Das Fahrrad als Multifunktionales Fitnessgerät

Das Fahrrad als Multifunktionales Fitnessgerät

Das Fahrrad als Multifunktionales Fitnessgerät

I want to ride my bicycle

Paul hat bei dem guten Wetter seinen Drahtesel rausgekramt und ist wie gefühlt jeder Zweite nun mit dem Rad unterwegs. Dabei genießt er die frische Luft und profitiert gleich mehrfach in Sachen Gesundheit – ganz schön schlau, der Paul.

Das Bewegen auf dem Rad hat viele Vorteile

Klar, nach dem ersten Mal wieder Strampeln kann es sein, dass das Gesäß etwas schmerzt. Aber Dranbleiben lohnt sich: Bei gleichmäßigem leichten Treten werden Herz und Kreislauf trainiert. Die frische Luft stärkt Deine Lunge. Da Dein Gewicht auf dem Fahrradsattel liegt, schonst Du Deine Gelenke und mit der richtigen Haltung trainierst Du auch noch zusätzlich Deine Rückenmuskulatur. 

Wenn Du nicht sicher bist, ob Dein Rad für Dich optimal eingestellt ist, dann flitz einfach zu Deinem Fahrradhändler, der kann Dir sicher bei der perfekten Einstellung Deines Multifitnessgerätes helfen.

Das Multifunktionsgerät

Egal ob Du Pendler, Einkaufsfahrer, Fahrradbummler oder Fahrradsportler bist. Dein Zweirad ist vielseitig einsetzbar und dabei ein Umweltschoner, praktisches Transportmittel, etwas für Naturgenießer, Frischluftfanatiker und Fitness-Junkies.
 
Paul fährt regelmäßig mit dem Rad zum Einkaufen, das bringt seinen Kreislauf in Schwung und hebt seine Stimmung außer es regnet, aber da gibt es ja passende Regenkleidung. Keine Ausreden, Paul! Auch wenn Du diese Möglichkeit nicht hast, gibt es vielleicht andere Gelegenheiten bei denen Du Dein Fahrrad ? einmal dem Auto vorziehen kannst.
 
Bei jeder Fahrradtour sollten kleine Wegbegleiter an Bord sein. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist immer wichtig. Wer ordentlich in die Pedale tritt, der sollte seinen Energiehaushalt mit kleinen Snacks auffrischen, Obst oder Müsliriegel eignen sich dafür. Helm auf und durchstarten, Paul kriegt schon mal einen Zweig ab oder wird von Insekten attackiert, wenn er durch Feld, Wald und Wiesen radelt, also ist ein kleines Notfall-Täschchen mit Pflaster und Salbe genau das Richtige.

Was hält Paul von E-Bikes oder Pedelecs?

Für Pendler, Sporteinsteiger oder wieder Sporteinsteiger, Übergewichtige oder Ältere ist das unterstützende Fahrradfahren ideal. Die Gelenke werden ohnehin geschont, genauso wie beim gewöhnlichen Drahtesel ohne Elektromotor. Der Motor nimmt Dir nicht das Treten ab, der Motor unterstützt Dich, das bedeutet Du kannst Dir Deine Geschwindigkeit aussuchen und wie viel Du selber in die Pedale treten möchtest. Der Vorteil, als Pendler bist Du in der Lage ohne übermäßigem Schwitzfaktor im Büro anzukommen oder wenn es gegeben ist bei Bus oder Bahn, dazu wirst Du wahrscheinlich die Umwelt schonen, weil Du Dein Auto stehen lässt. Als Sporteinsteiger überlastest Du Dein Herz nicht und für Übergewichtige und Ältere ist es unter Umständen ohnehin wichtig das Herzkreislaufsystem auf niedriger Frequenz zu halten.

Für richtige Fahrradenthusiasten kommt diese Elektrounterstützung natürlich nicht in Frage und die Umwelt wird auch nur geschont, wenn dafür ein z.B. Auto stehen gelassen wird. 

Einen hat Paul aber noch: Elektroräder reduzieren die Scheidungsrate
Ganz einfach, die Leistungsunterschiede bei Paaren werden mit Elektorrädern ausgeglichen, so dass beide den gleichen Spaß an einer gemeinsamen Radtour haben.
 

 

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