Nasennebenhöhlen

Nasennebenhöhlen

Nasennebenhöhlen

Ach geh doch weg

Ohje, Paul hat es erwischt. Was mit einem kleinen Schupfen begann hat jetzt einmal ordentlich auf die Nasennebenhöhlen durchgeschlagen mit Kopfschmerzen und Druckgefühl im Gesicht. Wenn dieser olle Schleim nicht abfließen kann und die Schleimhäute anschwellen, dann kann es schon mal passieren, dass die Nasennebenhöhlen volllaufen und es richtig fies wird.

 

Dabei hat Paul schon inhaliert

Eigentlich ficht das Paul alles nicht an. Wenn die Nase läuft, dann schnappt er sich eine Schüssel heißes Wasser mit ein bisschen ätherischem Öl oder Kamillentee drin, Handtuch über den Kopf und inhaliert die heißen Dämpfe. So auch dieses Mal. Aber verflixt und zugenäht, das hat einfach nicht ausgereicht – verquollene Augen, eingeschränkter Geruchs- und Geschmackssinn und eine ganz miese Laune sind nun die Folge.

 

Das war dann wohl zu viel Stress

Paul gehört eigentlich nicht zu denen, die mit schwachem Immunsystem herumlaufen.

 

Warum dann bloß?

Risikofaktoren für einen Infekt können sein:
Schlafmangel
Na Paul, wieder vor der Glotze versackt letzte Nacht? 

Stress
viel zu tun in der Apotheke oder Streit mit den Nachbarn? 

Andere Krankheiten die Deinen Körper schon belasten bis hin zu Überanstrengung im Ausdauersport
bei Paul wohl eher nicht…

Oder vermehrter Kontakt zu infizierten Personen. Was genau es nun bei Paul war oder ist, er kann es sich einfach nicht erklären.

Die nassfeuchte Jahreszeit spielt den Viren und Bakterien natürlich in die Hände. Erkältungen häufen sich vor allem im Herbst und Frühling. Kaltes Mischwetter draußen, drinnen die warme Heizungsluft, die die schützenden Schleimhäute austrocknet, dazu Türklinken oder Touchscreens wo alle möglichen Keime lauern.

Dabei ist Paul mit seiner Erkältung nicht alleine, im Schnitt leidet jeder Erwachsene zwei bis vier Mal im Jahr an einer Erkältung.

Das ganze Gejammer hilft aber nichts, davon wird Paul auch nicht wieder gesund.

Erkältungen müssen nicht unbedingt medikamentös behandelt werden. Wenn es sich um Viren handelt, sind Antibiotika hier sowieso fehl am Platz. Die Symptome kann man allerdings mit Nasenspray, Inhalation und Salben für die wunde Nase lindern. Am besten hilft immer noch viel schlafen und viel trinken. Wenn es aber doch zu einer Sinusitis, so der Fachbegriff für Nasennebenhöhlenentzündung, gekommen ist, weil sich die Keime schön in dem nicht abfließenden Schleim in Deiner Nase vermehrt haben, dann muss behandelt werden, um Schlimmeres zu vermeiden. Handelt es sich um Bakterien, dann wird Dir Dein Arzt/Deine Ärztin Antibiotika verschreiben. Auf jeden Fall muss die Nase frei gehalten werden, aber benutze abschwellendes Nasenspray bitte nicht länger als 7 Tage am Stück. Gut bewährt hat sich auch die Rotlichtlampe. 

Aber das beste Mittel heißt immer noch: Vorbeugen. Halte Deine Schleimhäute feucht und warm, ernähre Dich ausgewogen, schlafe ausreichend und halte Dich an Hygieneregeln. Dann sollte alles passen!

 

 

 
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