Sei kein Angsthase!

Sei kein Angsthase!

Sei kein Angsthase!

Paul ist kein Weichei. Paul ist auch kein Angsthase, meistens. Trotzdem geht Paul manchmal die Muffe, er kriegt weiche Knie oder das Herz rutscht ihm in die Hose. Das ist ganz normal und passiert jedem. Dauert diese seelische Anspannung aber länger an kann es zu weitreichenden Folgen kommen. Angst ist nicht nur irgendsoein Gefühl. Wenn die Entspannung fehlt, weil man Angst und Sorgen einfach nicht loslassen kann, kann es schnell zu Unausgeglichenheit und Reizbarkeit kommen. Und schon startet die Spirale: Stress, hoher Blutdruck, emotionale Instabilität bis hin zu depressiven Verstimmungen können die Folge sein.

Aber Paul wäre nicht Paul, wenn er keine Lösung hätte! Hier kommen ein paar Ideen, die die Unruhe vertreiben: Lachen und Singen sind die beste Medizin und richtig gute Stress- und Angstbremsen. Unter der Dusche, im Auto, gemeinsam in einer Band oder im Chor – Singen befreit, bringt Dich ins Gleichgewicht, Dein ganzer Körper wird positiv stimuliert. Nur noch getoppt wird das Ganze von einem Lachkrampf. Dir ist nicht zum Lachen? Paul hat letzte Woche auf social media erklärt, wie Du gute Laune auch über ein absichtliches Grinsen herbeiführen kannst. Schau mal rein!

Du bist gelähmt vor Prüfungsangst, Unwohlsein, bedrohlicher Weltlage? Du bist komplett überfordert, weißt nicht mehr, wo Du anfangen sollst und steckst einfach den Kopf in den Sand? Zieh in wieder raus und werde aktiv! Grab Deinen Garten um, düse mit dem Rad durch die Gegend, tanz durch die Küche. Treib irgendwie Deinen Puls in die Höhe, indem Du Dich körperlich forderst. Das löst zwar nicht das eigentliche Problem, aber es holt Dich erstmal aus der Situation raus, Du fühlst Dich körperlich besser und kannst vielleicht mit freierem Kopf die Lage neu beurteilen. Paul geht Regale umbauen (natürlich speziell das Süßigkeiten-Regal…)

Aktivität ist nicht Dein Ding? Keine Sorge, Paul hat auch für Dich einen Tipp: Atemübungen. Konzentriere Dich auf Deine Atmung, schließe Deine Augen und puste langsam aus, bis nichts mehr in Deinen Lungenflügeln ist, stoße noch einmal durch gespitzte Lippen aus, bis wirklich alles raus ist. Nun kannst Du durch die Nase langsam Deinen Bauch mit Luft füllen. Wenn der Ballon voll ist, drei Sekunden die Luft anhalten und wieder von vorne beginnen. Wichtig ist es, alles mit einer stoischen Ruhe passieren zu lassen. Automatisch entsteht ein ruhiger tiefer Atem und Du fühlst Dich wohl, wohler als zuvor.

Das Beste kommt zum Schluss: Eine innige Umarmung! Kuschel mit Deinem Haustier, schmuse mit Deinem Kind oder Enkelkind. Umarmst Du einen geliebten Menschen, stellt sich Dein Nervensystem auf Sicherheit um. Geborgenheit vertreibt Stress und Angst.

Angst ist nichts, wofür man sich schämen sollte, sie gehört zum Leben dazu.
 

 

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