Tomaten auf den Augen?!

Tomaten auf den Augen?!

Tomaten auf den Augen?!

Tomaten auf den Augen: Nicht so gut, dann kann Paul gar nichts sehen. Tomaten für die Augen: Super Idee! Paul will seinen Augen heute mal was Gutes tun. 

Das in vielen Gemüse- und Obstsorten wie eben Tomaten aber auch Paprika, Möhrchen, Brokkoli, Rote Beete, Feldsalat, Spinat oder Aprikosen enthaltene Beta-Carotin, eine Vorstufe von Vitamin A, unterstützt die Sehkraft.

Auch die Vitamine C und E sind großartig für die Augen, sie schützen vor „freien Radikalen“. Diese entstehen im Zusammenspiel von Licht und Sauerstoff, gehen reaktive Verbindungen ein, die wiederum die Zellen im Auge schädigen können. Grünes Gemüse enthält Lutein – ein Carotinoid, das als E161b in der EU als Lebensmittelfarbstoff zugelassen ist und sich in zahlreichen Produkten für die Augengesundheit wiederfindet.

Die Sehkraft im Auge behalten

Paul weiß, Augenerkrankungen treten in der Regel nicht von heute auf morgen auf. Ob zunehmende Lichtempfindlichkeit, verschlechterte Sehkraft, alles stellt sich schleichend ein. Darum solltest Du in etwa alle fünf Jahre zur Vorsorge zu Deinem Augenarzt oder Deiner Augenärztin gehen. Ab Deinem 40. Lebensjahr dann alle zwei Jahre.

Paul war gerade los, nicht, dass er eine Brille bräuchte, aber hin und wieder jucken seine Augen arg und die Tränenkanäle sind ab und zu trocken wie Flussbetten in der Wüste. Brille wäre eh nix für ihn, er würde eher zu Kontaktlinsen greifen. Wer ist eigentlich auf diese geniale Idee gekommen? Leonardo da Vinci experimentierte mit wassergefüllten Glasscheiben auf den Augen, klingt nicht sehr bequem. Angenehmer wurde es mit dem Aufkommen bestimmter Kunststoffe zwischen den 50er und 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Hier sind Hygiene und Pflege das A und O, wie eigentlich immer, wenn es um das empfindliche Sehorgan geht.

Was tut den Augen sonst noch gut?

Sehtraining gegen z.B. Kurzsichtigkeit ist Quatsch. Ist es einmal so weit, und im Alter trifft es so ziemlich jeden, kann man nicht mehr viel machen. Wie immer gilt aber auch hier: Ein gesunder Lebensstil hilft! Alles was die Durchblutung fördert, ist auch gut fürs Auge.  Entspannungsübungen sind förderlich, sie entspannen die Muskeln und senken den Augeninnendruck – wichtig zur Vermeidung des grünen Stars. Genug Schlaf sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr sind immer von Vorteil – Alkohol und Nikotin eher weniger. Letztere fördern Linsentrübungen, Makuladegeneration und entzündliche Augenerkrankungen. Und das will ja nun wirklich niemand. 

Ab und an ein Spaziergang an der frischen Luft, eine Wohltat für die Augen. Endlich raus aus der trockenen Büroluft und weg vom Bildschirm, wo man viel zu selten blinzelt und erst recht trockene Augen bekommt. Bei Sonnenschein: Sonnenbrille mit UV-Schutz nicht vergessen!
 

 

 
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