NASENDUO Nasenspray Kinder 10 ml *

Um Kindernasen sanft zu befreien, hilft NasenDuo® Nasenspray Kinder von ratiopharm mit den Wirkstoffen Xylometazolin und Dexpanthenol. Es lindert die Symptome einer verstopften Nase und pflegt gleichzeitig die gereizte Nasenschleimhaut. Außerdem ist NasenDuo® Nasenspray Kinder sanft zur empfindlichen Kindernase, da es wie alle Schnupfensprays von ratiopharm keine Konservierungsstoffe enthält.

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Art.-Nr.: 12521566
Anbieter: ratiopharm GmbH

● Befreit die verstopfte Nase und pflegt die gereizte Schleimhaut
● Kombiniert die Wirkstoffe Xylometazolin und Dexpanthenol
● Zur Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren
● Bis zu dreimal täglich anwendbar
● Frei von Konservierungsmitteln
● Made in Germany

Schonende Linderung bei Schnupfen: NasenDuo® Nasenspray für Kinder
Wenn unsere Kleinen unter Schnupfen leiden, möchten wir ihnen schnell und sanft helfen. Besonders nachts ist eine freie Nase wichtig, um den erholsamen Schlaf zu fördern und schneller wieder fit zu werden. NasenDuo® Nasenspray Kinder lindert den Schnupfen mit der Wirkstoffkombination aus Xylometazolin und Dexpanthenol. Xylometazolin wirkt abschwellend und lässt den Schnupfen dadurch schneller abklingen. Dexpanthenol lindert die Reizung und trägt zur Regeneration der Nasenschleimhaut bei. Damit Ihr Kind schnell wieder frei durchatmen und durchschlafen kann. Wie alle Schnupfensprays von ratiopharm enthält auch NasenDuo® Nasenspray Kinder keine Konservierungsmittel. So wird die empfindliche Nasenschleimhaut Ihres Kindes nicht zusätzlich gereizt. Das Schnupfenspray ist für Kinder ab 2 Jahren geeignet. Sie können es bis zu dreimal täglich über einen Zeitraum von maximal einer Woche anwenden.

NasenDuo® Nasenspray Kinder: befreit die Nase und pflegt die Schleimhaut
Wenn Ihr Kind leidet, leiden Sie mit. Dafür reicht schon eine Erkältung mit Schnupfen, denn durch die verstopfte Nase kann Ihr Kind nicht frei atmen und somit oft auch nicht ruhig schlafen. Die Erholungsphase in der Nacht ist jedoch wichtig, um rasch wieder fit zu werden. Tagsüber wiederum läuft die Kindernase und das ständige Naseputzen reizt die Schleimhaut zusätzlich. NasenDuo® Nasenspray Kinder befreit die Schnupfennase und beruhigt die brennende Nasenschleimhaut. Dafür sorgt die Kombination aus den Wirkstoffen Xylometazolin und Dexpanthenol. Xylometazolin lässt die Nasenschleimhaut abschwellen und kann so zum Beispiel einer Nebenhöhlenentzündung oder Mittelohrentzündung vorbeugen. Dexpanthenol fördert die Heilung und Regeneration der Schleimhaut. Wie alle Schnupfensprays von ratiopharm ist auch NasenDuo® Nasenspray Kinder frei von Konservierungsmitteln und damit sanft zur Nasenschleimhaut. Dank der modernen Produktionsmethode und des Verschlusssystems ist es dennoch genauso lange haltbar wie Sprays mit Konservierungsmitteln. Das Spray ist für Kinder ab 2 Jahren geeignet und kann bis zu dreimal täglich und maximal eine Woche angewendet werden.

Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid, Dexpanthenol
Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase. Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren. 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens leicht durch die Nase atmen. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit und einer Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Kinder von 2 bis 6 Jahren 1 Sprühstoß 1-3mal täglich bei Auftreten der Beschwerden

- Schnupfen, zur Abschwellung der Nasenschleimhaut
- Fließschnupfen
- Schädigungen der Nasenschleimhaut, unterstützende Behandlung
- Behinderung der Atmung durch die Nase nach Operation

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Xylometazolin zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung des Riechorgans und schwillt die Schleimhaut ab. Die Atmung durch die Nase wird erleichtert. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Der Wirkstoff Dexpanthenol heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Dexpanthenol wird im Körper in Pantothensäure umgewandelt und gleicht so das fehlende Vitamin aus. Dadurch werden ein Schutz der Nasenschleimhaut und ein rascheres Abheilen von geschädigter Schleimhaut erreicht.
bezogen auf 1 ml Spray = 10 Sprühstöße

0,5 mg Xylometazolin hydrochlorid

0,44 mg Xylometazolin

50 mg Dexpanthenol

+ Kaliumdihydrogenphosphat

+ Dinatriumhydrogenphosphat

+ Wasser für Injektionszwecke

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z.B. koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße), Bluthochdruck
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes mellitus
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie vorübergehendes, leichtes Brennen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Überempfindlichkeitsreaktionen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
 

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