WICK DayMed Hartkapseln 20 St *

WICK DayMed lindert unangenehme Erkältungssymptome, und ist somit ein gut geeignetes Produkt für einen aktiven Tag. WICK DayMed lindert leichtes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten. Und damit Sie Ihren Tag ohne Müdigkeitserscheinungen in vollen Zügen genießen können, enthält WICK DayMed keine müdemachenden Wirkstoffe.

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Art.-Nr.: 15211151
Anbieter: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH

Die perfekte Lösung für Menschen, die trotz Erkältung aktiv bleiben wollen
WICK DayMed Hartkapseln sind eine ideale, jederzeit verfügbare Lösung zur Linderung der häufigsten Erkältungssymptome. Die praktischen Hartkapseln enthalten 3 Wirkstoffe – Paracetamol, Phenylpropanolamin und Dextromethorphan – zur Linderung von 5 Erkältungssymptomen: leichtem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten. WICK DayMed enthält keine müde machenden Wirkstoffe, sodass einem aktiven Tag trotz Erkältung nichts im Wege steht.

Hinweise zur Anwendung
DayMed Hartkapseln sind zur oralen Einnahme bestimmt. Die Hartkapseln unzerkaut mit Wasser einnehmen. Keine Verabreichung an Kinder unter 14 Jahren. Die angegebene Dosis darf nicht überschritten werden.
Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren: Je nach Bedarf 2 Hartkapseln alle 4 Stunden. Nicht mehr als 8 Hartkapseln innerhalb von 24 Stunden einnehmen.

Wie wirkt WICK DayMed?
WICK DayMed enthält Dextromethorphan, Phenylpropanolamin und Paracetamol zur Linderung von Kopf- und Gliederschmerzen, leichtem Fieber, Schnupfen und Husten. Es kann tagsüber verwendet werden, da es keine Antihistaminika der ersten Generation enthält und daher keinen zusätzlich müde machenden Wirkstoff enthält.

Kann WICK DayMed auch während der Schwangerschaft eingenommen werden?
Dieses Produkt darf nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden.

Wirkstoffe: Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Phenylpropanolaminhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Erkältungskrankheiten mit Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, leichtem Fieber.

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei anhaltendem Fieber oder ausbleibender Besserung der Beschwerden über mehr als 3 Tage suchen Sie Ihren Arzt auf.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit, Blutdruckanstieg, Atemstörung, Herz- und Kreislaufkollaps sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 2 Kapseln 8 Kapseln pro Tag im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (unter 43 kg Körpergewicht) 2 Kapseln 6 Kapseln pro Tag im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 

- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen und leichtem Fieber

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Paracetamol wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt. Der Wirkstoff Dextromethorphan stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Ansonsten würde durch die Unterdrückung des Abhustens der Schleimabtransport und -auswurf verhindert, es kann zu einer Verengung der Atemwege kommen und dadurch zu einer erschwerten Atmung. Da der in den Atemwegen verbleibende Schleim als Nährboden für Bakterien dient, würde zusätzlich die Abheilung der Erkrankung verzögert. Der Wirkstoff Phenylpropanolamin setzt einen Überträgerstoff (Noradrenalin) frei. Er bewirkt eine Verengung der Blutgefäße der Nasenschleimhäute, wodurch diese abschwellen und die Atmung erleichert wird. Außerdem nimmt er im Körper Einfluss auf das Herz-Kreislaufsystem: Der Puls, die Herzschlagkraft und der Blutdruck steigen.
bezogen auf 1 Kapsel

10 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser

7,33 mg Dextromethorphan

325 mg Paracetamol

12,5 mg Phenylpropanolamin hydrochlorid

10,07 mg Phenylpropanolamin

+ Maisstärke, vorverkleistert

+ Dimeticon 350

+ Gelatine

+ Titandioxid

+ Wasser, gereinigtes

+ Natriumdodecylsulfat

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Lungenentzündung
- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Allgemeine Durchblutungsstörungen
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Schilddrüsenerkrankungen
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Durchfälle
- Magenschmerzen
- Nervosität
- Bluthochdruck
- Herzklopfen
- Störungen beim Wasserlassen
- Appetitlosigkeit
- Mundtrockenheit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
 

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