ACC direkt 600 mg Pulver zum Einnehmen im Beutel 20 St *

Wirkstoff: Acetylcystein

ACC® direkt Hustenlöser entfaltet mithilfe des Wirkstoffs Acetylcystein seinen Effekt: Löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so die Bronchien.

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Lieferzeit: 1-3 Tage 1-3 Tage
Art.-Nr.: 13393521
Anbieter: Hexal AG

ACC® direkt 600 mg wird zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim angewendet.

Zum besseren Verständnis: Bei einer Erkältung entzündet sich durch die virale Infektion die Schleimhaut der Atemwege und es entstehen vermehrt freie Radikale (aggressive Sauerstoffmoleküle). Diese freien Radikale begünstigen unter anderem die vermehrte Produktion zähflüssigen Schleims. Dieser schränkt die Aktivität der Flimmerhärchen ein. Flimmerhärchen („Zilien“) sitzen auf den Schleimhäuten der Atemwege und befördern in Schleim gebundene Fremdstoffe durch wellenartige Bewegungen aus den Atemwegen in Richtung Rachen, wo sie normalerweise geschluckt und schließlich von der Magensäure zersetzt werden. Gerät dieses körpereigene Schleim-Transport-System ins Stocken, husten wir, um die Atemwege von überschüssigem Sekret und Fremdkörpern zu befreien – das ist ein natürlicher Schutzreflex unseres Körpers. Solange der produzierte Schleim jedoch sehr zähflüssig ist und dadurch in den Bronchien festsitzt, ist das Abhusten und somit auch die Reinigung der Atemwege schwierig. Jetzt kann ACC® direkt 600 mg mit seinem Wirkstoff Acetylcystein helfen.


Praktisch für unterwegs
• Einfach einzunehmen ganz ohne Wasser
• Nur 1x täglich
• Schmeckt fruchtig-frisch nach Brombeere
• Löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so die Bronchien
 

Der Wirkstoff Acetylcystein spaltet die Querverbindungen im Sekretnetz auf, sodass sich der zähe Schleim verflüssigt. Der jetzt flüssigere Schleim kann leichter aus den Atemwegen abtransportiert und abgehustet werden.

• Acetylcystein wirkt doppelt-antioxidativ:

Die körpereigene Abwehr versucht, die eingedrungenen Viren zu bekämpfen. Dabei werden vermehrt zähflüssiger Schleim und sogenannte „freie Radikale" gebildet. Der Wirkstoff Acetylcystein wirkt direkt als Radikalfänger und liefert zusätzlich auch „Nachschub" für die Produktion von Glutathion. Dieses wichtige körpereigene Antioxidans kann freie Radikale ebenfalls unschädlich machen. Durch die doppelt-antioxidative Wirkung von Acetylcystein wird die Schleimproduktion reguliert, die Zilienbewegung verbessert und somit letztendlich das Abhusten des Schleims erleichtert.

 

 

Wichtig: Wenn Sie schwanger sind oder stillen (oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden) oder sich bei der Anwendung nicht sicher sind, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.


Dosierung

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren nehmen

  • 1 Beutel 1-mal täglich.

Dies entspricht einer Tagesdosis von 600 mg Acetylcystein.

Art und Dauer der Anwendung

  • Geben Sie das Pulver eines Beutels direkt auf die Zunge. Das Pulver stimuliert den Speichelfluss, sodass es leicht geschluckt werden kann.
  • Bitte beachten Sie, dass das Pulver vor dem Schlucken nicht zerkaut werden darf.
  • ACC® direkt kann ohne Wasser eingenommen werden.
  • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4-5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.


Wirkstoff: Acetylcystein
Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Dieses Arzneimittel darf nur bei Erwachsenen angewendet werden. Warnhinweis: Enthält Aspartam und Sorbitol.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Geben Sie das Pulver direkt auf die Zunge. Das Pulver sollte vor dem Schlucken nicht zerkaut werden. Sie können das Pulver ohne Wasser einnehmen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene 1 Beutel 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Wenn Sie zusätzlich über den Tag verteilt sehr viel trinken, wird die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels verbessert.
 

- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
   - Husten mit Schleimbildung
   - Bronchitis mit Schleimbildung

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
bezogen auf 1,6 g Pulver = 1 Beutel

600 mg Acetylcystein

+ Tripalmitin

+ Polysorbat 65

höchstens 527 mg Sorbitol

+ Xylitol

+ Citronensäure

+ Natrium dihydrogencitrat

+ Trimagnesiumdicitrat

+ Carmellose natrium

0,5 mg Aspartam

+ Phenylalanin

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Brombeer-Aroma B/404

+ Vanillin

+ Maltodextrin

+ D-Glucono-1,5-lacton

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Mannitol

+ Magnesiumcarbonat

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Leberversagen
- Nierenversagen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Sodbrennen
- Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
- Verengung der Atemwege
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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