DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten 48 St *

Bei starken Halsschmerzen. Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten wirken schnell gegen den Halsschmerz.

● Lutschtabletten gegen starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
● Betäubend durch Benzocain
● Schmerzlindernd bereits ab 1 Minute
● Antiseptisch durch Cetylpyridiniumchlorid
● Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren

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Art.-Nr.: 06865787
Anbieter: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH

Dolo-Dobendan Halstabletten gegen starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten lindern starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden ab 1 Minute. Während Cetylpyridiniumchlorid beim Lutschen antiseptisch im Mund und Rachen wirkt, sorgt das Benzocain durch seine betäubende Wirkung für eine schnelle Linderung der Schmerzen - bereits ab einer Minute. Beide Wirkstoffe haben sich seit vielen Jahren als Rachentherapeutika bewährt und gelten als gut verträglich. Die Anwendung von Dolo-Dobendan als Mittel gegen Halsschmerzen ist gemäß Anwendungsempfehlung auch schon bei Kindern ab 6 Jahren möglich.

Linderung der Symptome im Alltag
Bei Halsschmerzen kann beispielsweise der Verzehr bestimmter Lebensmittel den Rachen weiter reizen. Damit einher gehen nicht selten auch Schluckbeschwerden, die selbst das Trinken von Tee oder Wasser schmerzhaft werden lassen. Auch eine beginnende Heiserkeit aufgrund einer Überbelastung der Stimmbänder kann zu starkem Halsweh führen. So wird der Alltag schnell zur Belastung. Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten wurden speziell für die Anwendung bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden entwickelt und bekämpfen Halsschmerzen effektiv.

Geeignet bereits ab 6 Jahren
Halsschmerzen treten bei Kindern besonders häufig im Verlauf einer Erkältung auf, die durch virale Erreger ausgelöst wird. Medikamente wie Dolo-Dobendan können dann dabei helfen, Halsschmerzen und Schluckbeschwerden schnell und effektiv entgegenzuwirken. Für Kinder ab 6 Jahren stehen mit Dobensana Junior zusätzlich Halstabletten zur Linderung erster Anzeichen von Halsschmerzen zur Verfügung.

Halsschmerzen – das steckt dahinter
Zu den Symptomen von Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut gehören unter anderem Schwellungen und Rötungen im Rachen, starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Für die Entstehung der Beschwerden können zum Beispiel Bakterien, Viren und Pilze, aber auch eine Allergie verantwortlich sein. In den kalten Wintermonaten – der klassischen Erkältungszeit – ist die Gefahr einer Infektion durch Viren besonders hoch.

Anwendungsempfehlung
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 2 Stunden 1 Dolo-Dobendan Lutschtablette gegen Halsweh und lassen diese langsam im Mund zergehen. Die Tagesdosis sollte 8 Dolo-Dobendan Tabletten nicht überschreiten. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 4 Stunden 1 Lutschtablette. Die maximale Dosis beträgt in dieser Altersklasse 4 Lutschtabletten pro Tag. Bei Beschwerden die länger als 3 Tage anhalten oder mit hohem Fieber einhergehen kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.

FAQ:
Wann helfen Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten?

Dolo-Dobendan ist bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden geeignet. Diese können durch das Lutschen der Halstabletten schnell gelindert werden. Anwendungsgebiete sind zum Beispiel Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut (Stomatitis, Pharyngitis).

Muss ich bei Halsschmerzen zum Arzt gehen?
Halsschmerzen können viele unterschiedliche Gründe haben und müssen kein Symptom einer schweren Erkrankung sein. Sie sollten einen Arzt aufsuchen, falls Ihre Beschwerden mit starkem Fieber einhergehen, trotz Anwendung eines Medikaments innerhalb von 3 Tagen nicht besser werden oder sich gar verschlechtern.

Wichtig: Sollten die Beschwerden länger als 2 Tage anhalten und/oder mit hohem Fieber einher gehen, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.

Wirkstoffe: Cetylpyridiniumchlorid, Benzocain
Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut. Warnhinweise: Enthält Limettöl; Citronenöl; Chinolingelb; Indigocarmin; Sorbitol; Isomaltitol; Maltitol-Lösung.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen und dabei in der Mundhöhle einwirken.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot sowie zur verminderten Sauerstoffaufnahme des Blutes (Methämoglobinbildung) kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Kinder von 6-12 Jahren 1 Lutschtablette 1-4 mal täglich (max. 4 Lutschtabletten pro Tag) im Abstand von 4 Stunden

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Lutschtablette 1-8 mal täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag) im Abstand von 2 Stunden
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen auftreten.

 

- Entzündungen der Mundschleimhaut, unterstützende Behandlung
- Rachenentzündung, unterstützende Behandlung

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Benzocain betäubt, allerdings nur örtlich begrenzt. Der Stoff verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten. In niedriger Dosis macht die Substanz unempfindlich gegen Schmerzen. Steigt die Menge an Benzocain an, reagieren die Nerven auch auf Kälte, Hitze, Druck oder Berührungen nicht mehr sensibel. Weil sich der Stoff nicht im Blut auflöst, eignet er sich nur, um Schleimhaut und Haut oberflächlich zu betäuben. Der Wirkstoff Cetylpyridiniumchlorid tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.
bezogen auf 1 Tablette

1,4 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser

1,19 mg Cetylpyridinium-Kation

10 mg Benzocain

1816,44 mg Isomalt

454,99 mg Maltitol-Lösung

40 mg Sorbitol

+ Acesulfam kalium

+ Triglyceride, mittelkettige

+ Limettenöl, ätherisch

+ Zitronenöl

+ Benzylalkohol

+ Citral

+ Citronellol

+ D-Limonen

+ Geraniol

+ Linalool

+ Chinolingelb

+ Indigocarmin

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Verminderter Sauerstofftransport roter Blutkörperchen (Methämoglobinämie)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Benzocain, Oxybuprocain, Procain und Tetracain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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