DONA 250 mg überzogene Tabletten 50 St *

Wirkstoff: D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier
Mehr Beweglichkeit für Ihre Kniegelenke! Arthrose betrifft sehr häufig die Kniegelenke. Die Verschleißerscheinungen führen zu Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit. dona® wirkt den Arthrosebeschwerden entgegen. Bei regelmäßiger Anwendung kann dona® die Beschwerden leichter bis mittelschwerer Kniegelenksarthrose nachweislich verbessern: dona® lindert die Schmerzen und sorgt für mehr Beweglichkeit. So unterstützen Sie effektiv Ihre Kniegesundheit.
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Art.-Nr.: 04851114
Anbieter: Viatris Healthcare GmbH

Wirkstoff:
Glucosaminhemisulfat.
Eine überzogene Tablette enthält: 314 mg Glucosaminhemisulfat-Natriumchlorid (1:1), entsprechend 250 mg Glucosaminhemisulfat oder 196 mg Glucosamin.

Anwendungsgebiete:
Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks.

Arthrose, und was man dagegen unternehmen kann 
Wenn sich das Knie nach Ruhepausen zunächst steif anfühlt und beim Bewegen, oder später auch in Ruhe, schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Oft wird eine Kniearthrose als normaler, altersbedingter Verschleiß angesehen. Dennoch sind Über- und Fehlbelastungen und vor allem Übergewicht häufig Auslöser für den Kniegelenksverschleiß. Rund 75 Prozent aller über 50jährigen weisen Anzeichen einer Arthrose im Knie auf. Gemeint sind damit Veränderungen im Gelenk, durch die die Knochenoberfläche, aufgrund von Über- oder Fehlbelastung, nach dem Knorpelverlust härter und rauher wird. Dadurch werden Sehnen und Bänder gereizt, was Schmerzen auslöst. Eine Arthrose entwickelt sich unterschiedlich – kann aber in jedem Fall die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich einschränken. Leider ist Arthrose nicht heilbar. Aber in einem frühen Stadium kann mit DONA® einer weiteren Verschlechterung effektiv entgegen gewirkt werden: Die Beweglichkeit der Kniegelenke kann mit der regelmäßigen Einnahme von DONA® aufrecht erhalten und die Schmerzen gelindert werden.
 
Der Wirkstoff Kristallines Glucosaminhemisulfat gehört zu der Gruppe der NSAR (nichtsteroidalen entzündungshemmenden Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimittel und ist in seiner Formulierung besonders stabil. Durch die Anreicherung des im Körper natürlich vorkommenden Glucosamins kann ein weiterer Verlust des Knorpels vermindert sowie die Regeneration des Knorpelgewebes gefördert werden. Da der Wirkstoff über die Nahrung nur noch selten aufgenommen wird, ist Glucosaminhemisulfat eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde auch in Langzeitstudien bestätigt. Glucosaminhemisulfat ist in Tablettenform, aber auch als Pulver zum Herstellen einer Lösung verfügbar.


BLOSS NICHT BELASTEN?
Die früheren Empfehlungen, die Kniegelenke bei Schmerzen zu schonen, ist längst überholt: Gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen die Gelenke. Zusätzlich sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt wird. Daher sind zum einen spezielle Übungen, die der Physiotherapeut vorschlagen kann, entscheidend für die positive Entwicklung der Kniebeschwerden. Zum anderen können sich knieschonende Ausdauersportarten (wie Nordic Walking oder Radfahren) – aber auch achtsame Bewegungsmuster (z.B. Tai Chi, Chi Gong) positiv auf die Gelenke auswirken. Auch präventiv. Unterstützend kann DONA® den geschä- digten Knorpel mit Glucosaminthemisulfat versorgen und damit den Verlauf einer Kniearthrose verzögern, sowie die durch die Arthrose verursachten Beschwerden dauerhaft lindern.
 
WAS MAN NOCH TUN KANN
Wer seinen Knien Gutes tun möchte, sollte auf sein Ge- wicht achten. Einer der Hauptrisikofaktoren für Arthrose ist nämlich Übergewicht. Ein Blick auf die Waage zeigt, ob das Gewicht optimierungsbedürftig ist. Bewegung – und vor allem auch die Ernährung – können dem Körper positive Impulse geben. Eine vollwertige, fett- und kalorienarme, dafür vitamin- und ballaststoff- reiche Ernährung hilft dabei, die Kilos in Grenzen zu halten. Da heute natürliche Glucosaminlieferanten (Lebensmittel mit hohem Knorpel- oder Bindegewebsanteil) sehr selten auf dem Speiseplan stehen, kann die dauerhafte Einnahme von DONA® als Tablette oder in Form von Pulver zum Herstellen einer Lösung die Glucosaminaufnahme, und damit auch die Kniebeschwer- den, entscheidend verbessern.
 
AUCH SPORTLER HABEN „KNIE"
Auch jüngere und sportliche Menschen sind von Knieschmerzen betroffen. Hier liegt der Grund eher in falschem Schuhwerk, einer Fehlstellung (etwa X-Beine) oder in übertriebenem Trainingseifer. Das kann zu Arthrose, Sehnenreizungen und Schmerzen führen. Tritt der Schmerz beim Treppab gehen hinter der Kniescheibe auf, werden meist die Sehnen, die an der Kniescheibe ansetzen, überlastet. Für Schmerzen an der Knieaußenseite ist häufig das sogenannte Läuferknie verantwortlich (Überbeanspruchung einer außen liegenden Sehnenplatte). Für Schmerzen an der Knieinnenseite gibt es ähnliche Gründe. Schmerzen in der Kniekehle sind eher selten. Hier liegt meist eine Meniskus-Verletzung zugrunde. Mit länger anhaltenden Knieschmerzen sollte zur Diagnosesicherung der Facharzt aufgesucht werden. Er kann am besten entscheiden, was gezielt gegen die Beschwerden hilft.

Häufige Fragen & Antworten 

Wie lange ist das Arzneimittel DONA® haltbar?
Das Verfallsdatum bezieht sich bei allen Darreichungsformen auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Danach sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden.

Wann ist die schmerzlindernde Wirkung von DONA® spürbar?
Obwohl DONA® schon viel früher wirkt, ist der schmerzlindernde Effekt nach der Einnahme von DONA® erst nach 4 bis 6 Wochen zu spüren.
Daher sollte DONA® als Langzeittherapie eingesetzt werden und wenn nötig mit Antirheumatika (NSAR) bei akuten Schmerzen ergänzt werden, bis die schmerzlindernde Wirkung von DONA® eintritt.

Ist DONA® auch für die Einnahme von Kindern und Jugendlichen geeignet?
Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten DONA®-Präparate weder in Pulver- noch in Tablettenform von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.

Ist die Einnahme von DONA® während der Schwangerschaft oder Stillzeit unbedenklich?
Dona®-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Auch eine Einnahme von Glucosaminhemisulfat während der Stillzeit wird nicht empfohlen.

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2-3 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erwachsene 2 Tabletten 3-mal täglich zu der Mahlzeit

- Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer

bezogen auf 1 Tablette

314,02 mg D-Glucosamin hemisulfat-Natriumchlorid vom Schalentier

250 mg D-Glucosamin hemisulfat vom Schalentier

196,28 mg D-Glucosamin vom Schalentier

+ Carmellose natrium

+ Croscarmellose natrium

+ Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1)

+ Macrogol 6000

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Maisstärke

+ Natriumchlorid

+ Kochsalz

insgesamt 27,6 mg Natrium-Ion

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Glucose-Lösung

+ Saccharose

+ PEG-35 Rizinusöl

+ Povidon K25

+ Dimeticon-α-Octadecyl-ω-hydroxypoly-(oxyethylen)-Sorbinsäure-Wasser (35:1,5:0,1:63,4)

+ Talkum

+ Triethylcitrat

+ Ton, weißer

+ Titandioxid

+ Montanglycolwachs

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Asthma bronchiale

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Juckreiz
- Ekzem

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Schalentiere!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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