HARNTEE 400 TAD N Granulat 300 ml *

Harntee 400 TAD® N ist ein natürlicher Arzneimittel Tee, welcher zur Durchspülung bei Blasenentzündungen und als Vorbeugung bei Nierengrieß eingesetzt werden kann.

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Art.-Nr.: 03106644
Anbieter: TAD Pharma GmbH

Harntee 400 TAD® N enthält die Auszüge aus drei diuretisch (harntreibend) wirksamen Kräutern: Birke, Goldrute und Orthosiphon (Katzenbart). Goldrute und Orthosiphon wirken zudem krampflösend und enzündungshemmend.

Im Rahmen einer Durchspülungstherapie erzeugen Birke, Goldrute und Orthosiphon (Katzenbart) ein größeres Harnvolumen. Dieses zwingt zu häufigerem Wasserlassen und kann dabei Keime ausschwemmen. Damit ist deren Aufenthalt im Harnwegssystem zur Vermehrung zu kurz. Den körpereigenen Abwehrmechanismen wird Gelegenheit gegeben, die noch verbleibenden Krankheitserreger selbst erfolgreich zu bekämpfen. Die größeren Flüssigkeitsmengen führen darüber hinaus zu einer Verdünnung des Harns, der Keime schädigen kann.

Harntee 400 TAD® N überzeugt durch seinen angenehmen, milden Geschmack, die einfache und schnelle Zubereitung sowie seine gute Verträglichkeit. Harntee 400 TAD® N kann als eigenständige Durchspülungstherapie bei Blasenentzündungen und als Vorbeugung gegen Nierengrieß eingesetzt werden.
 

Katzenbartblätter 
Die getrockneten Laubblätter und Stängelspitzen wirken krampflösend und diuretisch, indem sie die Durchströmung der abführenden Harnwege verstärken.

Birkenblätter 
Die getrockneten jungen Blätter der Birke wirken diuretisch, d.h. harntreibend. Sie können die auszuscheidende Harnmenge deutlich steigern.

Goldrutenkraut
Goldrutenkraut gilt ebenfalls als Diuretikum und besitzt darüber hinaus krampflösende und entzündungshemmende Eigenschaften.


Wissenswertes über Harnwegsinfektionen

Unter einer Harnwegsinfektion (HWI) versteht man die meist durch Bakterien hervorgerufene symptomatische Entzündung
der Harnwege. Die bakterielle Besiedelung erfolgt in den meisten Fällen aufsteigend über die Harnrohre.
Da Frauen eine kürzere Harnrohre haben, besitzen sie im Vergleich zu Männern ein höheres Risiko für eine HWI.

Gut zu wissen:
Etwa 40–60 % aller Frauen erkranken mindestens 1-mal in ihrem Leben an einer Harnwegsinfektion. Frauen sind
damit 4-mal häufiger betroffen als Männer. Häufig kommt es zu einem wiederholten Auftreten von HWI: Fast die Hälfte
der Frauen erleidet innerhalb eines Jahres eine zweite HWI.

Typische Symptome einer Harnwegsinfektion:
• akut auftretende Beschwerden (Brennen, Schmerzen) beim Wasserlassen,
• neu aufgetretener häufiger oder imperativer Harndrang mit meist kleiner Harnmenge,
• neu aufgetretene Schmerzen im Unterbauch.

Anwendungsgebiete: Zur Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege und als Vorbeugung bei Nierengrieß. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage muss ein Arzt aufgesucht werden. Warnhinweise: Arzneimittel enthält Glukose, Glukosesirup, Sucrose (Zucker) und Lactose. Präparat erst nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen, wenn eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern vorliegt.

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Lösen Sie dafür das Teepulver in heißem oder kaltem Wasser (ca. 150 ml) auf.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei anhaltenden Beschwerden über 5 Tage muss ein Arzt aufgesucht werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 3,2 g (1 Messlöffel) 5-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit.
 
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Fieber oder Blut im Urin auftreten.

 

- Durchspülung der Harnwege, z.B. bei:
   - Entzündungen der Harnwege
- Vorbeugung gegen Grießbildung in den Harnwegen

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe wirken vor allem auf die Harnwege harntreibend, krampflösend und leicht entzündungshemmend.
bezogen auf 1 g Pulver

43,2 mg Birkenblätter-Trockenextrakt

26,01 mg Orthosiphonblätter-Trockenextrakt

21,33 mg Riesengoldrutenkraut-Trockenextrakt (5-7,1:1); Auszugsmittel: Wasser

+ Glucose-1-Wasser

+ Glucose-Lösung

insgesamt 456,25 mg Glucose

396,875 mg Saccharose

+ Lactose

+ Maltodextrin

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Bitterfenchelöl

+ Pfefferminzöl

+ Anisöl

+ Wacholderbeeren-Öl

+ Zitronenöl

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Wassereinlagerungen (Ödeme) v.a. bei Herz- und Nierenschwäche

Patienten mit Fructose-Intoleranz, Galaktose-Intoleranz, Glucose-Galaktose- Malabsorption, Lactasemangel oder Sucrose-Isomaltase- Mangel sollten das Arzneimittel nicht anwenden.

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.

 

 

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