HEPARIN AXICUR 30.000 I. E.  Salbe 100 g *

Wirkstoff: Heparin natrium vom Schwein
HEPARIN AXICUR 30.000 I.E. Salbe ist ein Arzneimittel zur Verminderung von Schwellungen.
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Art.-Nr.: 14052259
Anbieter: axicorp Pharma GmbH

HEPARIN AXICUR 30.000 I.E. Salbe wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse).

Wenn Sie sich nach 10 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung

HEPARIN AXICUR 30.000 I.E. Salbe soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden.

Inhaltsstoffe

Der Wirkstoff ist: Heparin-Natrium. 100 g Salbe enthalten 0,2 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entsprechend 30.000 I.E.

Die sonstigen Bestandteile sind: Emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A), Mittelkettige Triglyceride, Oleyloleat, Propylenglycol, Levomenthol, Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Citronensäure-Monohydrat, Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.), all-rac-α Tocopherol, Sojalecithin, Natriumedetat (Ph.Eur.), Gereinigtes Wasser.

Wirkstoff: Heparin-Natrium
Anwendungsgebiete: Zur Verminderung von Schwellungen. Anwendung auf der Haut zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüsse).
Enthält Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Cetylstearylalkohol, Propylenglycol und Sojalecithin. 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 10 Tage.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Alle Altersgruppen eine ausreichende Menge 2-3 mal täglich verteilt über den Tag

- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
   - Verstauchungen und Zerrungen
   - Prellungen
   - Quetschungen
   - Blutergüsse
   - Schmerzhafte Schwellungen nach Verletzungen

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hat blutverdünnende, gerinnungshemmende Eigenschaften und unterstützt den Abbau von Blutgerinnseln. Auch weitere Stoffwechselprodukte, die bei stumpfen Verletzungen zum Beispiel ins Muskelgewebe ausgetreten sind, werden schneller abtransportiert. Dadurch werden Schwellungen abgebaut, Blutergüsse schneller beseitigt und Entzündungen gemildert.
bezogen auf 1 g Salbe

300 Internationale Einheiten Heparin natrium vom Schwein

+ Cetylstearylalkohol, emulgierender (Typ A)

+ Triglyceride, mittelkettige

+ Oleyloleat

+ Propylenglycol

+ Levomenthol

+ Sorbinsäure

+ Kalium sorbat

+ Citronensäure monohydrat

+ Palmitoylascorbinsäure

+ (R,R,R)-α-Tocopherol

+ Lecithin (Sojabohne)

+ Soja-Lecithin

+ Pflanzenlezithin

+ Dinatrium edetat-2-Wasser

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Thrombozytopenie (Verminderte Anzahl an Blutplättchen)
- Offene Wunden

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
 

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