IBU-LYSIN-ratiopharm 400 mg Filmtabletten 50 St *
Das Lysinsalz in den Tabletten löst sich rasch im Magen-Darm-Bereich auf und schon nach kurzer Zeit werden die Beschwerden deutlich gelindert.
Hochdosiert gegen Kopfschmerzen: IBU-LYSIN- ratiopharm® 400 mg
Die hochdosierten IBU-LYSIN- ratiopharm® 400 mg Filmtabletten wirken schnell bei akuten Kopfschmerzen, bei Zahnschmerzen und bei Fieber. Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes und sehr häufiges Leiden. Stress, Verspannungen, Wetterumschwünge und diverse andere Dinge können Ursache für den pochenden Schmerz im Kopf sein. Die Schmerzen können wenige Stunden, aber auch Tage andauern und den Alltag somit nachhaltig beeinflussen. Um dies zu verhindern empfiehlt sich unter Umständen die Einnahme von Schmerzmitteln, die den Schmerz wirkungsvoll vertreiben, sodass Sie Ihren Alltag schmerzfrei und wie gewohnt weiterführen können. Die IBU-LYSIN- ratiopharm® 400 mg Tabletten gegen Kopfschmerzen enthalten die höchstmögliche rezeptfreie Dosierung und sind ab sofort in jeder Apotheke erhältlich.
Ausschalten statt aushalten: Schnelle Linderung von Schmerzen
Die IBU-LYSIN Tabletten enthalten den bewährten Wirkstoff Ibuprofen, der seit Jahren effektiv in zahlreichen Schmerzmitteln angewandt wird. Außerdem ist der Wirkstoff als Salz an Lysin gebunden, was eine möglichst rasche Wirkung des Medikaments gewährleistet. Die Filmtabletten werden oral eingenommen und lösen sich daraufhin schnell im Magen auf, sodass der Wirkstoff freigesetzt wird und die Schmerzen bereits nach kurzer Zeit gelindert werden. Dank der hohen Dosierung der IBU-LYSIN-Tabletten reicht oft eine Tablette aus, um die Kopfschmerzen verschwinden zu lassen. Die rasche Wirkung sowie die hohe Dosierung machen die IBU-LYSIN Tabletten zum geeigneten Mittel gegen Kopfschmerzen für unterwegs, im Büro oder der Schule. Die Kopfschmerzen verschwinden schnell und der Alltag kann rasch wie gewohnt weitergehen.
Die IBU-LYSIN- ratiopharm® 400 mg Filmtabletten wirken jedoch nicht nur zuverlässig gegen Kopfschmerzen, sondern können auch Zahnschmerzen, Regelschmerzen oder Erkältungsschmerzen wirkungsvoll lindern. Auch bei Fieber, Entzündungen oder Migräne sind die hochdosierten Tabletten wirkungsvolle Helfer, die die Schmerzen mindern und Ihnen so den Alltag erleichtern.
Wenn Kopfschmerzen den Alltag erschweren
Kopfschmerzen können in jedem Alter auftreten. Ausgelöst durch Stress, Verspannungen oder Wetterumschwünge kann uns der Schmerz ein paar Stunden oder auch mehrere Tage begleiten. Damit Kopfschmerzen Sie im Alltag nicht ausbremsen, haben sich Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen bewährt. Mit IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg Filmtabletten werden akute Kopf-, Zahn- und Menstruationsschmerzen, Migräne und Fieber effektiv gelindert. Durch die Kombination von Ibuprofen mit dem Wirkbeschleuniger Lysin wird der Wirkstoff im Magen schneller aufgelöst und die Wirkung tritt bereits nach 15 Minuten ein. IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg Filmtabletten sind rezeptfrei erhältlich.
Helfen schnell und effektiv: IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg Filmtabletten
Egal ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs: Wenn Kopfschmerzen auftreten, wünschen wir uns eine schnelle Schmerzlinderung. Der Wirkstoff Ibuprofen hat sich aufgrund seiner guten Wirksamkeit und Verträglichkeit bei der Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber bewährt. In IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg Filmtabletten wird Ibuprofen mit dem Wirkbeschleuniger Lysin kombiniert. Dank des Lysins löst sich der Wirkstoff im Magen schneller auf und die Wirkung beginnt bereits nach 15 Minuten. Eine Tablette reicht häufig aus, um Schmerzen effektiv zu lindern. Das Schmerzmittel von ratiopharm ist für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren in der entsprechenden Dosierung geeignet.
IBU-LYSIN- ratiopharm® 400 mg
● Kombiniert Ibuprofen mit dem Wirkbeschleuniger Lysin
● Schmerzstillende Wirkung bereits nach 15 Minuten
● Helfen bei Kopf-, Zahn- und Menstruationsschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Kopf- und Gliederschmerzen
● IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg Filmtabletten sind gut verträglich
● Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren
● Frei von Laktose, Gluten und Bestandteilen tierischen Ursprungs
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1).
Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung. Kurzzeitige symptomatische Behandlung von akuter Kopfschmerzphase bei Migräne mit od. ohne Aura. Dieses Arzneimittel wird bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 J.), Jugendlichen und Erwachsenen angewendet.
Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Migränekopfschmerzen oder Fieber nicht länger als 3 Tage oder zur Schmerzbehandlung nicht mehr als 4 Tage anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Kinder mit 20-29 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
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|||
Kinder mit 30-39 kg Körpergewicht | 1/2 Tablette | 1-4 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
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Kinder und Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht | 1/2-1 Tablette | 1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) |
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. | |||
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
- Schmerzen bei Erkältung
- Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette
683,47 mg Ibuprofen DL-lysin
400 mg Ibuprofen
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Croscarmellose natrium
+ Talkum
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Hypromellose
+ Macrogol 6000
+ Glycerol 85%
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Rauchen
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Magen-Darm-Durchbruch
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
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