IBU-RATIOPHARM Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml 100 ml *

Wirkstoff: Ibuprofen

Für Kinder ab 1 Jahr zur Bekämpfung von Fieber und Schmerzen. Zur genauen Dosierung liegt der Packung eine mit einer Messskala bedruckte Spritze (Applikationsspritze für Zubereitungen zum Einnehmen) bei. IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml: Immer in der passenden Dosierung gegen Schmerzen und Fieber.

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Lieferzeit: 1-3 Tage 1-3 Tage
Art.-Nr.: 00696289
Anbieter: ratiopharm GmbH

●    Gegen Schmerzen und Fieber bei Kindern 
●    Schmeckt angenehm nach Erdbeersahne
●    Einfache und sichere Dosierung dank Pipette
●    Laktose-, gluten- und alkoholfrei

Fieber und Schmerzen effektiv senken mit IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml
Schmerzen und Fieber können belasten – erst recht, wenn man noch ganz klein ist! Kinder leiden deutlich häufiger an Fieber als Erwachsene.** Bei Kindern sind durchschnittlich sechs Erkältungen im Jahr normal, die häufig mit Kopf- und Gliederschmerzen verbunden sind. 
Dann ist es gut, ein effektives Mittel zur Hand zu haben, das von Kindern gut angenommen wird. IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. Mit einem weiteren großen Vorteil: Er schmeckt lecker nach 

Immer passend dosiert gegen Schmerzen und Fieber: IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml
Die Dosierung von IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml kann dank der beigefügten Pipette exakt nach Alter und Gewicht angepasst und sicher verabreicht werden. Da der Fiebersaft außerdem frei von Laktose und Gluten ist, kann er auch von Kindern mit Gluten- und Laktoseunverträglichkeit eingenommen werden. Darüber hinaus ist der Fiebersaft alkoholfrei. IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml ist für Kinder ab 1 Jahr und einem Gewicht ab 
10 kg geeignet. Falls sich die Beschwerden verschlimmern oder nach drei Tagen noch immer keine Besserung eintritt, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.

** Kinder- und Jugendärzte im Netz: https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/fieber/

Wirkstoff: Ibuprofen
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber.
Warnhinw.: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth Sucrose, Glucose, Polypropylenglycol u. weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml Sirup, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. 

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Kleinkinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht)
2,5 ml 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 3-6 Jahren
(mit 16-19 kg Körpergewicht)
3,75 ml 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
5 ml 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 9-12 Jahren
(mit 30-39 kg Körpergewicht)
7,5 ml 1-3 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
5-10 ml 1-4 mal täglich
(max. 30 ml pro Tag)
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
 
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
 

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 5 ml Sirup

200 mg Ibuprofen

1000 mg Saccharose

450 mg Glucose

+ Xanthan gummi

+ Polysorbat 80

+ Citronensäure monohydrat

+ Kalium sorbat

+ Saccharin natrium

+ Erdbeer-Sahne-Aroma, propylenglycolhaltig

+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch

15 mg Propylenglycol

+ Triacetin

+ Maisstärke

+ Natriumchlorid

+ Kochsalz

+ Macrogol 900000

+ Natriumhydrogencarbonat

+ Natron

+ Natrium bicarbonat

+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung

+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutungen
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Bluthochdruck
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder unter 10 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
 

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