IBUARISTO akut 400 mg Filmtabletten 10 St *

Wirkstoff: Ibuprofen

Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 40 kg Körpergewicht (ab 12 Jahren) wird IbuARISTO akut zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber angewendet.

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Art.-Nr.: 16160272
Anbieter: Aristo Pharma GmbH

Anwendungsempfehlung:  
Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht (ab 12 Jahren) eine halbe Tablette (200 mg) oder eine ganze Tablette (400 mg) als Einzeldosis.
Bei Bedarf können zusätzliche Dosen von einer halben Tablette oder einer ganzen Tablette eingenommen werden.
Der jeweilige Abstand zwischen den Einnahmen richtet sich nach der Symptomatik und der maximal empfohlenen Tagesgesamtdosis. Er sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Nehmen Sie nicht mehr als 3 Tabletten (1200 mg Ibuprofen) in einem Zeitraum von 24 Stunden ein.

Wirkstoff: Ibuprofen.
Anwendungsgebiet: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder Fieber.
Enthält Lactose. 

 

Starke Hilfe bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber
● effizient wirksam bei akuten Schmerzen und Fieber
● bei Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber
● mit dem bewährten Wirkstoff Ibuprofen
● entzündungshemmend, schmerzstillend und fiebersenkend
● für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und mindestens 40 Kilogramm Körpergewicht
● bei bekannter Überempfindlichkeit,
● bei Blutungen oder einer Neigung zu Blutungen,
● bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen,
● bei Allergien,
● bei Atemwegserkrankungen,
● bei unbehandeltem Bluthochdruck und Herzschwäche.

IbuARISTO® akut – schnelle Hilfe bei akuten Schmerzen und Fieber
Schmerzen können den Alltag stark beeinträchtigen. IbuARISTO® akut ist ein bewährtes rezeptfreies Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen und Fieber. Die vielseitig einsetzbaren Schmerztabletten helfen Ihnen schnell und zuverlässig bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Zahnschmerzen oder Fieber.

Die Anwendungsgebiete von IbuARISTO® akut im Überblick
Die entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung von IbuARISTO® akut trägt dazu bei, dass Sie sich schnell besser fühlen:

Was sind Schmerzen?
Schmerzen zählen zu den wichtigsten Empfindungen überhaupt. Ohne Schmerz würden wir unsere Hände nicht von der heißen Herdplatte wegziehen oder einen Knochenbruch in Ruhe ausheilen lassen. Sie sind ein Warnsignal des Körpers. Wie stark wir Schmerzen wahrnehmen, ist von Mensch zu Mensch verschieden und hängt auch von der seelischen Verfassung ab. Manche Menschen bekommen Kopfschmerzen, wenn sie nur daran denken. Andere nehmen Verletzungen kaum wahr.
Schmerz beginnt in den sogenannten Nozizeptoren. Das sind Sinneszellen, die als Schadens-Melder fungieren und Reize wie Hitze, Druck oder eine Entzündung im Körper erkennen. Die Schmerzreize werden über die Nerven zum Rückenmark und von dort weiter ins Gehirn geleitet.

Schmerzen nicht ignorieren
Eine frühzeitige Behandlung mit einem Schmerzmittel kann dazu beitragen, dass ein zunächst akuter Schmerz nicht chronisch wird. Denn bei länger anhaltenden Schmerzen entwickelt der Körper ein sogenanntes Schmerzgedächtnis. Der Schmerz verliert mit der Zeit seine Warnfunktion und wird zur eigenständigen Erkrankung. Die Nervenbahnen im Rückenmark senden dann ständig Schmerzimpulse an das Gehirn – selbst, wenn die eigentlichen Auslöser wie eine Entzündung oder Verletzung längst ausgeheilt sind. Ziehen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zu Rate, wenn sich Ihre Symptome verschlimmern und Sie an mehr als vier Tagen an Schmerzen leiden und an mehr als drei Tagen Fieber haben.

Was ist IbuARISTO® akut und wofür wird es angewendet?
IbuARISTO® akut ist ein bewährtes Arzneimittel. Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen. Ibuprofen zählt
zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Im Körper hemmt Ibuprofen Enzyme
(Cyclooxygenasen), die für die Bildung von entzündungsvermittelnden Botenstoffen (Prostaglandinen)
zuständig sind. Ibuprofen mindert in erster Linie die Empfindlichkeit der Schmerz-Rezeptoren im
Gewebe und ist vor allem bei leichten bis mäßigen Schmerzen hilfreich. Es bekämpft also nicht
die Ursache der Beschwerden, sondern lindert sie lediglich. Neben der Schmerzlinderung hemmt
Ibuprofen Entzündungen und ist ein erprobtes fiebersenkendes Mittel. IbuARISTO® akut Filmtabletten
eignen sich zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen
und Fieber.

Wie schnell wirkt IbuARISTO® akut?
Die Wirkung von IbuARISTO® akut setzt in der Regel innerhalb von 30 Minuten nach der Einnahme ein und kann mehrere Stunden anhalten, je nach individuellen Faktoren und der Schwere der Symptome.

Wie oft kann ich IbuARISTO® akut Schmerz-Tabletten einnehmen?
Es ist wichtig, dass Sie Ibuprofen-Tabletten richtig anwenden. Die empfohlene Dosierung von IbuARISTO® akut richtet sich nach dem Alter und dem Körpergewicht. Lesen Sie die Packungsbeilage oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um die richtige Dosierung für Ihre individuellen Bedürfnisse festzulegen. Nehmen Sie nie mehr als drei Tabletten à 400 mg (1200 mg Ibuprofen) in einem Zeitraum von 24 Stunden ein. Generell sollten Sie rezeptfreie Schmerzmittel ohne ärztlichen Rat nie länger als vier Tage am Stück und zehn Tage im Monat einnehmen. Bei länger andauernden Schmerzen konsultieren Sie bitte immer Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Was muss ich bei der Einnahme von IbuARISTO® akut beachten?
IbuARISTO® akut darf in bestimmten Fällen nicht eingenommen werden, zum Beispiel Alle Informationen zu Anwendungsbeschränkungen und Gegenanzeigen finden Sie in der Packungsbeilage.

Quellen:
● Gelbe Liste Pharmaindex (2023). Ibuprofen (Abruf 23.05.23)
● Gesundheitsinformation.de (2021). Rezeptfreie Schmerzmittel sicher anwenden
● Internisten im Netz (2023). Was ist Schmerz? (Abruf 23.05.23)
● Stiftung Gesundheitswissen (2020). Wie entstehen Schmerzen? (Abruf 23.05.23)

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel ist ausschließlich zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht)
1/2-1 Tablette 1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten am Tag) im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen.
 

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Zahnschmerzen
   - Regelschmerzen
- Fieber

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
bezogen auf 1 Tablette

400 mg Ibuprofen

+ Hypromellose

+ Croscarmellose natrium

+ Lactose-1-Wasser

44 mg Lactose

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Maisstärke, vorverkleistert

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Natriumdodecylsulfat

+ Magnesium stearat

+ Titandioxid

+ Talkum

+ Propylenglycol

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Blutbildungsstörungen
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Hirnblutungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Bluthochdruck
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sodbrennen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

 

 

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