LORATADIN STADA 10 mg Tabletten 50 St *

Wirkstoff: Loratadin

Zur Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z.B. Heuschnupfen) und bei Nesselsucht unbekannter Ursache (chronische idiopathische Urtikaria).

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Art.-Nr.: 01592451
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH

Einen festen Platz in der Therapie von Allergien haben Antihistaminika. Das sind Medikamente, die das Histamin an seiner Wirkung im Körper hindern – jene Substanz also, die im Körpergewebe direkt für die allergischen Veränderungen sorgt, einschließlich der geschwollenen Nasenschleimhaut beim Heuschnupfen. Loratadin STADA® hemmt als Histaminikum der 2. Generation die Bindung des Histamins an die H1-Rezeptoren und verhindert damit die Histaminwirkung. Somit ist es gegen Allergien und Heuschnupfen wirksam. Das gut verträgliche Loratadin STADA® braucht nur einmal am Tag eingenommen zu werden und entfaltet dann rasch und zuverlässig über 24 Stunden seine antiallergische Wirkung. Loratadin STADA® Tabletten sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:Art der Anwendung: Zum Einnehmen.Schlucken Sie die Tablette im Ganzen und unzerkaut mit 1 Glas Wasser. Die Tablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, um das Schlucken zu erleichtern, und nicht zum Teilen in gleiche Dosen.

Wirkstoff: Loratadin
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der Beschwerden bei allergisch bedingtem Schnupfen (z.B. Heuschnupfen) und bei Nesselsucht unbekannter Ursache (chronische idiopathische Urtikaria). Enthält Lactose. 

Loratadin ist ein Antihistaminikum der 2. Generation und hemmt die Bindung des Histamins an die H1-Rezeptoren. Die Histaminwirkung wird verhindert. Loratadin STADA® muss nur 1 x täglich angewendet werden und entfaltet seine Wirkung rasch.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Beeinflusst die Einnahme von Loratadin STADA® 10 mg Tabletten die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen?
Bei manchen Personen kann es in sehr seltenen Fällen zu Schläfrigkeit/Benommenheit kommen, was zu einer Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen führen kann. Es ist deshalb ratsam, Ihre individuelle Reaktion auf die Einnahme von Loratadin STADA® abzuwarten, bevor Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen.

Dürfen Schwangere oder stillende Frauen Loratadin STADA® 10 mg Tabletten einnehmen?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft
In Studien an Tieren wurde keine fruchtschädigende Wirkung von Loratadin festgestellt. Die Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung von Loratadin während der Schwangerschaft nicht zu Problemen mit dem Fötus führt. Als Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, die Einnahme von Loratadin STADA® während der Schwangerschaft zu vermeiden.

Stillzeit
Da Loratadin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Anwendung in der Stillzeit abgeraten.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur einige Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, erhöhter Herzfrequenz sowie zu Kopfschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Kinder von 2-12 Jahren über 30 kg Körpergewicht 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 

- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nesselausschlag, mit Juckreiz, Rötung und Quaddeln der Haut, vor allem wenn die Symptome chronisch sind

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er Histamin von seinen Bindungsstellen. Histamin spielt als Gewebehormon und Art Botenstoff eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.
bezogen auf 1 Tablette

10 mg Loratadin

+ Cellulose, mikrokristalline

75 mg Lactose-1-Wasser

+ Magnesium stearat

+ Maisstärke

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 30 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Bei Kindern unter 12 Jahren:
- Kopfschmerzen
- Nervosität
- Müdigkeit

Bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen:
- Appetitsteigerung
- Kopfschmerzen
- Schläfrigkeit
- Schlaflosigkeit

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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