PARACETAMOL AbZ 500 mg Tabletten 20 St *

Wirkstoff: Paracetamol

Das Allround-Talent zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber: Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten. Das beliebte Schmerzmittel Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten hilft bei verschiedenen Schmerzsymptomen, ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und gut verträglich.

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Art.-Nr.: 01234510
Anbieter: AbZ Pharma GmbH

Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten: Mehr als nur Kopfschmerztabletten

Wer schon einmal unter Rücken-, Kopf- oder Zahnschmerzen gelitten hat, weiß wie sehr Schmerzen uns aus dem Gleichgewicht bringen können. Oft sind es auch leichtere Schmerzen, die uns das Leben schwermachen: zum Beispiel Rückenschmerzen nach einem langen Tag im Büro oder plötzlich auftretende Kopfschmerzen. Helfen kann da der bewährte Klassiker unter den Schmerzmitteln: Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten. Vielen bekannt als klassische Kopfschmerztabletten, hilft das Schmerzmittel auch besonders gut bei Fieber. Zudem stellt Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten zur Behandlung vielerlei Schmerzen eine Option darf. Egal ob Rücken-, Zahn- oder Regelschmerzen: Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten lindern leichte bis mäßig starke Schmerzen und Fieber.
 

Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten: Schnelle Linderung bei guter Verträglichkeit

Schmerzen wie Verspannungen, Rücken- und Zahnschmerzen, oder Kopfweh können die unterschiedlichsten Ursachen haben. Ihnen allen ist aber gemeinsam, dass sie unseren Alltag stark belasten und einschränken. Sie können uns im Büro, zu Hause oder auf Reisen treffen – manchmal sogar ganz unvermittelt. Dann ist schnelle Hilfe und eine unkomplizierte Einnahme gefragt. Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten befreien schnell von Schmerzen. Das Schmerzmittel ist außerdem magenfreundlich und gut verträglich. Deshalb kann es nach Rücksprache mit dem Frauenarzt bzw. der Frauenärztin sogar während der Schwangerschaft oder Stillzeit bei Bedarf eingenommen werden. Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten sind nicht nur für Erwachsene geeignet, sondern auch für Kinder ab 4 Jahren. Durch die Bruchkerbe lässt sich die Tablette einfach teilen. So kann die Dosierung auch leicht für Kinder angepasst werden. Die empfohlene Dosierung sollte bei Erwachsenen und Kindern nicht überschritten werden. Werden die empfohlenen Dosierangaben beachtet, werden die Schmerztabletten meist ohne Nebenwirkungen vertragen. Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten können bei akuten Schmerzen eingenommen werden. Handelt es sich dabei aber um starke und/oder langanhaltende Schmerzen oder kommt noch hohes Fieber dazu, ist ein Arztbesuch unvermeidbar.


●             Paracetamol AbZ 500 mg Tabletten bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber

●             bei Bedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit geeignet

●             magenfreundlich und gut verträglich

●             Für Kinder ab 4 Jahren in der Dosierung 250 mg (½ Tablette) geeignet

●             laktosefrei


Wirkstoff: Paracetamol
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -250 mg; 500 mg; 1000 mg Zäpfchen enth. (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Soja)! Apothekenpflichtig

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Kinder von 4-8 Jahren mit 17-25 kg Körpergewicht 1/2 Tablette 1-4 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 8-11 Jahren mit 26-32 kg Körpergewicht 1/2 Tablette 1-6 mal täglich (max. 3 Tabletten) im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 11-12 Jahren mit 33-43 kg Körpergewicht 1 Tablette 1-4 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ab 43 kg Körpergewicht 1-2 Tabletten 1-4 mal täglich im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.
 
Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
   - Kopfschmerzen
   - Regelschmerzen
   - Zahnschmerzen
- Fieber

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
bezogen auf 1 Tablette

500 mg Paracetamol

+ Povidon

+ Croscarmellose natrium

+ Maisstärke

+ Cellulose, mikrokristalline

+ Magnesium stearat

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Talkum

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Alkoholmissbrauch
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Erbliche Enzymstörung (Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel)
- Blutarmut durch schnelleren Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämie)
- Glutathion-Mangel
- Flüssigkeitsmangel
- Mangelernährung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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