PERENTEROL Junior 250 mg Pulver Btl.  20 St *

Wirkstoff: Saccharomyces boulardii

Perenterol® Junior 250 mg hat sich bei Durchfall bewährt. Der natürliche Wirkstoff S. boulardii (Arznei-Hefe) ist gut verträglich und hilft effektiv gegen Durchfall, ohne die natürliche Darmtätigkeit zu beeinträchtigen.

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Art.-Nr.: 03920712
Anbieter: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG

Der Wirktoff bindet die Durchfallerreger und scheidet sie aus. Auch die Regeneration der Darmflora wird unterstützt und der weitere Flüssigkeitsverlust unterbunden.
Das besondere Plus für Kinder ist die praktische Pulverform und der leckere Geschmack. Das Pulver wird einfach in zimmerwarme Speisen oder Getränke eingerührt – fertig! Nicht zuletzt überzeugt Perenterol® Junior 250 mg durch seine gute Verträglichkeit.
Ausgezeichnet: Perenterol® Junior 250 mg Pulver wurde von der Zeitschrift Öko-Test in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit mit der Bewertung „Sehr gut“ ausgezeichnet (ÖKO-TEST Ausgabe 06/12. Im Test waren 29 Durchfall-Präparate, wovon 9 mit sehr gut bewertet wurden).

Arznei-Hefe Saccharomyces boulardii: Natürlich wirksam

Perenterol® Junior 250 mg Pulver enthält eine spezielle Arznei-Hefe: Saccharomyces boulardii. Dabei handelt es sich um einen eigens für medizinische Zwecke eingesetzten Wirkstoff, der sich durch ein breites Wirkspektrum und gute Verträglichkeit auszeichnet. Besonders hervorzuheben: S. boulardii beeinträchtigt nicht die natürliche Darmbewegung, sie legt den Darm also nicht „lahm“. Ein deutlicher Vorteil gegenüber einigen Durchfallmitteln. Gerade auch für Kinder!

So umfassend wirkt S. boulardii bei Durchfall*:

• Bindet Durchfall-Erreger und hilft, die Erreger aus dem Körper auszuscheiden
• Neutralisiert bakterielle Giftstoffe
• Verhindert übermäßigen Flüssigkeitsverlust
• Unterstützt die Regeneration des Darms
• Wirkt entzündungshemmend und immunstimulierend (Stimulation des darmeigenen Immunsystems)
• Stabilisiert die Darmflora

*Die Wirksamkeit der Arznei-Hefe ist durch zahlreiche klinische Studien belegt (Shan, L.S. et al., Benef Microbes. 2013; 4: 329-34/ Höchter, W. et al., Münch med. Wochenschr 1990, 132: 188-92/ Kollaritsch, H. H. et al., Münch med Wochenschr. 1988, 38: 671-4.).

Die gute Verträglichkeit rundet das Profil von S. boulardii ab und macht diesen Wirkstoff gerade auch für Kinder bei Durchfall so wertvoll.

Wissenswert: In Perenterol® Junior 250 mg liegt S. boulardii in lyophilisierter Form vor. Bei der Lyophilisierung handelt es sich um ein einzigartiges Herstellungsverfahren, an dessen Ende echte „Hochleistungs-Hefen“ stehen, die schneller reaktiviert werden und nicht kühl gelagert werden müssen. Ideal also für unterwegs und auf Reisen.


Anwendung von Perenterol® Junior 250 mg Pulver

Falls vom Arzt nicht anders verordnet ist die übliche Dosis:

Für Säuglinge und Kleinkinder zwischen 6 Monate und 2 Jahre:

• Bei akuten Durchfällen: 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol®® Junior. Die Behandlung darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
• Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen:  Die Anwendung ist nicht vorgesehen.

Für Kinder ab 2 Jahre bis einschließlich 11 Jahre:

• Bei akuten Durchfällen: 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.
• Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen: Die Anwendung ist nicht vorgesehen.

Für Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene:

• Bei akuten Durchfällen: 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.
• Zur Vorbeugung von Reisedurchfällen: 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel Perenterol® Junior.


Wirkstoff: Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (Synonym: Saccharomyces boulardii). Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (Synonym: Saccharomyces boulardii)
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der Beschwerden bei akuten Durchfallerkrankungen, auch bei Reisedurchfall und Durchfall unter Sondenernährung. Zur Vorbeugung von Reisedurchfall. Zur Anwendung bei Durchfall bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Monaten. Zur Vorbeugung von Reisedurchfall bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).
Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein. Dazu vermischen Sie das Arzneimittel mit der Nahrung.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Bei Durchfall: Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist. Die Anwendungsdauer sollte auch nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch einige Tage betragen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Blähungen kommen. Maßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Bei akutem Durchfalll:
 
Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene 1 Beutel 1-2 Beutel pro Tag vor der Mahlzeit
Zur Vorbeugung von Reisedurchfall:
 
Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsene 1 Beutel 1-2 Beutel pro Tag vor der Mahlzeit
Zur Vorbeugung von Reisedurchfall wird das Arzneimittel beginnend 5 Tage vor Abreise, bis zum Ende des Urlaubs eingenommen.
 
Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.
 
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie Durchfälle, die mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, auftreten.

 

- Durchfälle, vor allem, wenn sie akut sind
- Vorbeugung und Behandlung von Reisedurchfällen
- Durchfälle unter Sondenernährung

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Hefe bindet krank machende Bakterien im Darm. Bei Versuchen außerhalb des lebenden Organismus, konnte ihr ebenfalls eine wachstumshemmende Wirkung auf bestimmte Bakterien nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 Beutel

4500000000 Keime Saccharomyces boulardii

250 mg Saccharomyces boulardii, Trockenhefe

+ Lactose-1-Wasser

471,9 mg Fructose

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Tutti-Frutti-Aroma, künstlich

0,1 mg Sorbitol

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Patienten mit liegendem Zentralvenenkatheter

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Abwehrschwäche, z. B. HIV-Infektionen, Organtransplantationen, langzeitig hochdosierte Kortisonbehandlung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 6 Monaten: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Blähungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Hefe!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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