SARAI Hartkapseln 100 St *

Wirkstoff: Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)

Sarai® von Aristo Pharma ist ein bewährtes pflanzliches Arzneimittel gegen Regelbeschwerden und weitere Beschwerden rund um das prämenstruelle Syndrom (PMS). Sarai® enthält einen Trockenextrakt aus Keuschlammfrüchten (auch Mönchspfeffer genannt) und kann bei prämenstruellen Beschwerden und Rhythmusstörungen der Regelblutung angewandt werden. Gut geeignet für alle, die ihre Symptome ohne Hormone behandeln möchten.

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Art.-Nr.: 02515866
Anbieter: Aristo Pharma GmbH

• Harmonisiert den Zyklus
• Reduziert Spannungsgefühle in den Brüsten
• Lindert Beschwerden wie Gereiztheit und Nervosität
• Gute Verträglichkeit
• Unbedenkliche Langzeitanwendung
• Herstellung in Deutschland

Sarai® enthält einen Trockenextrakt aus Keuschlammfrüchten (auch Mönchspfeffer genannt) und kann bei prämenstruellen Beschwerden und Rhythmusstörungen der Regelblutung angewandt werden.
Gut geeignet für alle, die ihre Symptome ohne Hormone behandeln möchten.

Wie kann ich mit Mönchspfeffer PMS lindern?
Mönchspfeffer kommt in pflanzlichen Arzneimitteln gegen Regelschmerzen und PMS zum Einsatz. Der Wirkstoff soll den Hormonhaushalt regulieren und kann zyklusbedingte Beschwerden wie das prämenstruelle Syndrom lindern. Das Mittel hilft erst, wenn es über einen gewissen Zeitraum eingenommen wurde. Die beste Wirkung erreichen Sie, wenn Sie Mönchspfeff erpräparate mindestens drei bis sechs Monate anwenden.

Anwendungsempfehlung:
Die empfohlene Dosis bei Sarai® ist eine Kapsel pro Tag.
Nehmen Sie die Kapseln immer zur selben Uhrzeit mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Sie die Kapseln nicht anwenden.

Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete: Bei Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrenden Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruellen Beschwerden).
Enthält Lactose.

Was ist das prämenstruelle Syndrom (PMS)?
Viele Mädchen und Frauen fühlen sich in den Tagen vor den Tagen unwohl und gereizt. Fast zwei Drittel aller Frauen leiden an körperlichen Beschwerden und Stimmungsschwankungen, die den Alltag spürbar belasten. Mediziner nennen diese monatlich wiederkehrenden Beschwerden prämenstruelles Syndrom, kurz PMS. Viele dieser Beschwerden werden auf einen erhöhten Prolaktinspiegel in der zweiten Zyklushälfte zurückgeführt. Mönchspfeffer senkt nachweislich die Prolaktinspiegel und kann so Rhythmusstörungen der Regelblutung sowie prämenstruellen Beschwerden entgegenwirken.

Typische Anzeichen für prämenstruelle Beschwerden sind:
• Regelschmerzen (auch Dysmenorrhoe, Periodenschmerzen)
• Spannungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
• Wassereinlagerungen, Gefühl von Aufgeschwemmtsein
• Kopfschmerzen
• Rückenschmerzen
• Stimmungsschwankungen
• Gereiztheit, Nervosität
• Erschöpfung
• Heißhunger

Was ist Mönchspfeffer (Keuschlamm)?
Der Mönchspfeffer (lateinisch Vitex agnus-castus) ist eine seit der Antike bekannte Arzneipflanze. Nicht umsonst wurde Mönchspfeffer zur Arzneipflanze des Jahres 2022 gekürt. Die kleinen schwarzen Beeren von Mönchspfeffer erinnern an Pfefferkörner. Das Heilkraut gehört zur Pflanzenfamilie der Lippenblütler (Lamiaceae). Im Mittelalter versuchten die Ordensbrüder und -schwestern mithilfe von Mönchspfeffer, ihr sexuelles Verlangen zu zügeln. Daher kommt wohl auch der umgangssprachliche Name Keuschlamm (keusches Lamm). Belegt ist die lustdämpfende Wirkung allerdings nicht. Dass die getrockneten Früchte der vielseitigen Heilpflanze eine positive Wirkung auf den weiblichen Zyklus haben, fand man erst später heraus.

Wie kann ich mit Mönchspfeffer PMS lindern?
Mönchspfeffer kommt in pflanzlichen Arzneimitteln gegen Regelschmerzen und PMS zum Einsatz. Der Wirkstoff soll den Hormonhaushalt regulieren und kann zyklusbedingte Beschwerden wie das prämenstruelle Syndrom lindern. Das Mittel hilft erst, wenn es über einen gewissen Zeitraum eingenommen wurde. Die beste Wirkung erreichen Sie, wenn Sie Mönchspfefferpräparate mindestens drei bis sechs Monate anwenden.

Was muss ich bei der Einnahme von Sarai® Hartkapseln beachten?
Die empfohlene Dosis bei Sarai® ist eine Kapsel pro Tag. Nehmen Sie die Kapseln immer zur selben Uhrzeit mit ausreichend Flüssigkeit ein. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollten Sie die Kapseln nicht anwenden.
Tipp: Sprechen Sie bei PMS vor der Einnahme von Sarai® Hartkapseln mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt. Diese/r kann abklären, welche Ursachen hinter Ihren Beschwerden stecken und ob Sie eventuell eine weitere Behandlung benötigen. 

Prämenstruelle Beschwerden natürlich behandeln
Sarai® kann Linderung der Beschwerden beitragen. Es ist ein bewährtes pflanzliches Arzneimittel bei zyklusbedingten prämenstruellen Beschwerden. Klicken Sie hier für mehr Produktinformationen zu Sarai®.

Was hilft gegen Regelschmerzen?
Am besten, Sie schalten bei PMS und Menstruationsbeschwerden einen Gang runter und gönnen sich eine schöne Tasse Tee. Viele Frauen behandeln ihre leichten bis mittelschweren PMS-Symptome erfolgreich mit pflanzlichen Arzneimitteln. Mönchspfeffer ist ein bewährtes Mittel, mit dem Sie Menstruationsbeschwerden und PMS natürlich behandeln können. Es gibt aber noch weitere einfache Maßnahmen, die bei PMS helfen können.

Gesundheitstipps: PMS – was hilft?
• Vermeiden Sie Alkohol und Nikotin: Alkohol entzieht dem Körper Wasser und kann den Hormonspiegel durcheinanderbringen. Nikotin sorgt dafür, dass die Gefäße schlechter durchblutet werden. Beide Genussmittel können Ihre Regelbeschwerden verstärken.
• Achten Sie auf eine gesunde Ernährung: Auch die Ernährung hat einen Einfluss auf den Zyklus. Essen Sie weniger Salz, Schokolade und Kaffee, dafür mehr Vitamine und Mineralstoffe, wie Magnesium und Kalzium. Omega-3-Fettsäure kann sich positiv auf die Stimmungslage, körperliche Beschwerden und Heißhungerattacken auswirken. Am besten nutzen Sie die ganze Lebensmittelvielfalt.
• Bewegen Sie sich: Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und wirkt krampflösend. Probieren Sie Entspannungstechniken wie Yoga, autogenes Training und progressive Muskelentspannung.

Quellen
Frauenärzte im Netz (2018).
Online-Quelle: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/praemenstruelles-syndrom-pms/therapiemassnahmen-behandlung/#:~:text=Gezielte%20Ern%C3%A4hrung,Umst%C3%A4nden%20eine%20wirksame%20Besserung%20erzielen

Gesundheitsinformation (2017).
Online-Quelle: https://www.gesundheitsinformation.de/praemenstruelles-syndrom-pms.html

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Erwachsene 1 Kapsel 1-mal täglich täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit
Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen.

 

- Unregelmäßige Regelblutung
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
- Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelles Syndrom, PMS)

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.
bezogen auf 1 Kapsel

4 mg Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)

+ Glucose-Sirup, sprühgetrockneter

36 mg Glucose

+ Siliciumdioxid, hochdisperses

+ Lactose-1-Wasser

32,3 mg Lactose

+ Magnesium stearat (pflanzlich)

+ Maisstärke

+ Talkum

+ Gelatine

+ Natriumdodecylsulfat

+ Wasser, gereinigtes

+ Titandioxid

+ Eisen(III)-oxid, rot

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

 

 

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