TERZOLIN 2% Lösung 100 ml *

Wirkstoff: Ketoconazol

Die medizinische Schuppen-Kur. Schnell bei Schuppen: TERZOLIN® behandelt die Ursache von Schuppen medizinisch und kann das Hautproblem dadurch langfristig lösen.

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Art.-Nr.: 14420332
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH

Schuppen führen häufig zu starkem Unwohlsein – und das nicht nur aus kosmetischen Gründen. Schuppiges Haar hat oft eine medizinische Ursache: Eine Infektion der Kopfhaut mit dem Hefepilz Melassezia furfur. Er tritt ganz natürlich in der Mikroflora der Kopfhaut auf. Ein übermäßiges Wachstum des Pilzes führt dann meist zu Schuppen sowie zu Jucken und Rötung der Kopfhaut – dies kann in schweren Fällen zu einer seborrhoischen Dermatitis führen. Mehr als 50% der Bevölkerung ist von Schuppen betroffen. Männer sind oft stärker betroffen als Frauen, da sie hormonell bedingt mehr Talg produzieren. Dies kann ein übermäßiges Wachstum des Hefepilzes fördern.

TERZOLIN® 2% Lösung kann hier Abhilfe schaffen und ist die Schuppen-Medizin.

Das Ketoconazol (2%) in der Terzolin® 2% Lösung hemmt das Pilzwachstum und verhindert so auch die Bildung von Schuppen. Es ist gleichzeitig entzündungs- und juckreizhemmend und eignet sich auch zur Behandlung von seborrhoischer Dermatitis und Pityriasis versicolor (Kleienpilzflechte). Die Lösung wirkt ab der ersten Anwendung und kann helfen den Juckreiz zu lindern und Schuppen langfristig zu bekämpfen. Aufgrund seiner Eigenschaften ist der Wirkstoff nicht wasserlöslich und verbleibt nach dem Waschen auf der Kopfhaut. Dort entfaltet er eine Restwirkung, die bis zu zwei Wochen andauert, auch wenn normale Shampoos parallel zur weiteren Haarwäsche verwendet werden. Übrigens: die Terzolin® 2% Lösung, hilft Betroffenen seit über 30 Jahren.


Dosierungsempfehlung: 
Für die Behandlung: Bei Schuppen und seborrhoischer Dermatitis wenden Sie die Terzolin® 2% Lösung zweimal pro Woche für 2 bis 4 Wochen an. Die Behandlung von Pityriasis versicolor dauert 1-5 Tage, in denen das Arzneimittel 1x täglich verwendet wird. Zur Prävention: Um einem erneuten Auftreten von Schuppen vorzubeugen, die Lösung für 3 bis 6 Monate einmal wöchentlich oder alle zwei Wochen anwenden.
 

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN:

Wie benutze ich die Terzolin® 2% Lösung?
Die betroffenen Stellen der Kopfhaut mit der Terzolin® 2% Lösung waschen und 3 bis 5 Minuten einwirken lassen, bevor es ausgespült wird. Die Terzolin® 2% Lösung sollte zweimal wöchentlich für 4 Wochen angewendet werden, um Schuppen zu behandeln und danach einmal alle 1 bis 2 Wochen, um schuppenfrei zu bleiben.

Kann ich die Terzolin® 2% Lösung während der Schwangerschaft und Stillzeit verwenden?
Die topische Anwendung (auf der Kopfhaut) von der Terzolin® 2% Lösung führt nicht zu nachweisbaren Spuren von Ketoconazol im Blut. Trotzdem, wie bei jedem medizinischen Produkt, sollten Schwangere oder Stillende die Terzolin® 2% Lösung nicht benutzen, außer es wird von ihrem Arzt empfohlen.

Kann ich andere Haarpflegeprodukte benutzen, während ich Terzolin® 2% Lösung anwende?
Keiner muss aufhören, das Lieblingsshampoo, den Conditioner oder irgendwelche anderen Haarpflegeprodukte zu benutzen.Pflegeshampoos, wie das Terzolin Expert Anti-Juckreiz Shampoo, können zwischen oder nach der Behandlung mit der Terzolin® 2% Lösung wie gewöhnlich angewendet werden (an den Tagen, an denen keine Behandlung mit der Terzolin® 2% Lösung stattfindet).

Muss ich mein Haar vor oder nach der Behandlung mit Terzolin® 2% Lösung mit einem konventionellen Shampoo waschen?
Nein. Es ist ausreichend, die Terzolin® 2% Lösung statt des normalen Shampoos zweimal wöchentlich für die Haarwäsche zu benutzen. Möchte man die Haare öfter waschen, kann man dies mit seinem favorisierten Shampoo tun. Eine einmalige Anwendung von der Terzolin® 2% Lösung pro Haarwäsche ist ausreichend.

Hilft die Terzolin® 2% Lösung auch gegen meine juckende Kopfhaut, selbst wenn ich keine Schuppen habe?
Die Terzolin® 2% Lösung ist eine medizinische Kur zur Behandlung von Schuppen, seborrhoischer Dermatitis und Pityriasis versicolor (Kleienpilzflechte) mit Schuppung und Juckreiz. Wenn diese Indikationen nicht die Ursache für die Symptome sind, sollte ein Dermatologe aufgesucht werden.

Wie lange kann ich die Terzolin® 2% Lösung lagern?
Ab Produktion ist die Terzolin® 2% Lösung 3 Jahre verwendbar. Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums oder 3 Jahre nach Produktion sollte die Terzolin® 2% Lösung nicht mehr benutzt werden. Auch wenn die Terzolin® 2% Lösung anders aussieht oder riecht als gewohnt, sollte sie nicht mehr benutzt werden.

Darf die Terzolin® 2% Lösung auch bei Kindern oder Babys angewendet werden?
Nein, die Terzolin® 2% Lösung darf nur von Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren angewendet werden.


Wirkstoff: Ketoconazol.
Anwendungsgebiete: Zur äußerlichen Behandlung von entzündlichen Hautveränderungen mit Schuppen, Rötung und Juckreiz (sebborhoische Dermatitis) und Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor).

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Reiben Sie das Arzneimittel in die Kopfhaut ein.
Oder: Reiben Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) ein.
Zuvor feuchten Sie die betroffene(n) Stelle(n) mit Wasser an. Das Arzneimittel sollte 3-5 Minuten auf der Haut einwirken. Danach spülen Sie es mit viel warmen Wasser aus. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.

Dauer der Anwendung?
Bei seborrhoischer Dermatitis: 2-4 Wochen, zur Prophylaxe über 3 bis maximal 6 Monate; bei Hautflechte durch Kleienpilz: maximal 5 Tage.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Seborrhoische Dermatitis:
 
Jugendliche und Erwachsene eine ausreichende Menge 2-mal pro Woche (im Abstand von 3-4 Tagen) unabhängig von der Tageszeit
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Hautflechte durch Kleienpilz:
 
Jugendliche und Erwachsene eine ausreichende Menge 1-mal täglich unabhängig von der Tageszeit
Allgemeine Dosierungsempfehlung - Vorbeugung eines Wiederauftretens von Seborrhoischer Dermatitis:
 
Jugendliche und Erwachsene eine ausreichende Menge 1-mal (alle 7 oder 14 Tage) unabhängig von der Tageszeit

- Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
- Hautausschlag, vor allem auf talgdrüsenreicher Haut (seborrhoische Dermatitis), z.B. im Gesicht

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Bei äußerlicher Anwendung schädigt der Wirkstoff Ketoconazol die äußere Hülle, die sog. Zellmembran von auf der Haut wachsenden Pilzen. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
bezogen auf 1 ml Lösung

20 mg Ketoconazol

+ Natrium laureth-2 sulfat

+ Dodecylpoly(oxyethylen)-(2,3)-hydrogensulfosuccinat, Dinatriumsalz

+ N,N-Bis(2-hydroxyethyl)cocosfettsäureamid

+ Tridodecylammoniumpolypeptid

+ Poly(oxyethylen)-120-methyl(D-glucopyranosid)dioleat

+ Euxyl K200

+ Parfüm

0,08 Mikrogramm Benzylalkohol

1,2 Mikrogramm Benzoesäure

0,2 Mikrogramm Butylhydroxytoluol

+ 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-enyl)but-3-en-2-on

+ 2-Benzylidenheptanal

+ 2-Benzylidenheptan-1-ol

+ Benzyl benzoat

+ (E)-Benzylcinnamat

+ Zimtaldehyd

+ Zimtalkohol

+ Citral

+ Citronellol

+ Eugenol

+ Pflaumenflechte-Extrakt

+ Geraniol

+ α-Hexylzimtaldehyd

+ 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal

+ DL-Limonen

+ Linalool

+ Erythrosin

+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung

+ Natriumchlorid

+ Kochsalz

+ Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung

+ Wasser, gereinigtes

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Entzündung des Haarfollikels
- Geschmacksverzerrung (Dysgeusie)
- Reizung des Auges
- Tränende Augen
- Akne
- Haarausfall
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
- Austrocknung der Haut
- Haarstrukturveränderung
- Hautausschlag
- Brennen auf der Haut
- Hautauffälligkeit
- Schuppenbildung der Haut
- Hautrötung
- Hautreizungen
- Allergische Überempfindlichkeit der Haut (allergische Dermatitis)
- Juckreiz
- Hautbläschen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Formaldehyd (E-Nummer E 239)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzoesäure und Benzoate, E 210, E 211, E 212, E 213) können Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.

 

 

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