Paul hat Dich im Blick!

Paul hat Dich im Blick!

Paul hat Dich im Blick!

Paul hat gleich zwei 120 Megapixel Kameras! Und die filmen fortlaufend! Ist Paul Technikfreak? Nein, denn jeder von uns hat diese Kameras – mitten im Gesicht! Unsere Augen bringen eine Höchstleistung und mit Ihnen das Gehirn, das ein Drittel seiner Leistung nur fürs Sehen aufbraucht.

Hightech im Gesicht also, aber mit den Tieren kommen wir dann doch nicht mit. Paul erkennt zwar eine Lakritzschnecke auf 10 m Entfernung, Greifvögel jedoch können kleine Beutetiere wie Mäuse aus Höhen von über drei Kilometern erspähen. Ihr Sehvermögen ist drei bis vier Mal höher als bei uns Menschen. Dazu kommt, dass sie zwei Sehgruben in der Netzhaut haben, die besonders viele Sehzellen beinhalten, einmal senkrecht, einmal waagerecht. Dort liegt sogar ein etwa achtfach höheres Auflösungsvermögen vor.

Schlapper Paul – schlechtes Sehen

Paul hat zu viel gezockt und nun sieht er vor Müdigkeit nicht mehr gut. Nicht, weil ihm die Augen zufallen und alles schwarz ist. Vielmehr sind die Muskeln, die seine Augen steuern vom angestrengten auf den Bildschirm starren schlapp und Energielos, können sich nicht mehr parallel auf denselben Punkt ausrichten. Alles wirkt verschwommen oder erscheint doppelt. Zeit zum Ausruhen.

Augenringe bis Südsonstwo

Müde sein und müde aussehen sind zwei Paar Schuhe. Letzteres ist eher so ein kosmetisches Ding. Schlechte Lichtverhältnisse, viel Bildschirmarbeit oder schlicht längeres Starren überbeanspruchen den Sehapparat, Folge sind trockene, geschwollene oder gerötete Augen, die sich schwer anfühlen, jucken oder schmerzen.

Wenn das der Fall ist und auch noch Feuchtigkeitsmangel hinzu kommt, bloß die Finger weg lassen und nicht reiben! Das machts nur schlimmer. Schau Dich lieber bei Paul um, der hat eine große Auswahl an befeuchtenden und beruhigenden Augentropfen parat!
 

 

 

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