Schlummertaste – Segen oder Fluch?

Schlummertaste – Segen oder Fluch?

Schlummertaste – Segen oder Fluch?

Machst Du es wie Paul und genießt es, Dich morgens noch einmal umzudrehen?

Sobald der Wecker klingelt, haust Du beherzt auf die Snooze-Taste, zack ist wieder Ruhe und Du schlummerst genüsslich dahin, bis nach 10 Minuten der Weckton erneut schrillt.

Paul hat es eigentlich schon immer so gemacht, aber jetzt ist Schluss damit. Denn dieses Hin und Her beim Aufwachen versetzt den Körper in Schlafträgheit. Das Gehirn ist irritiert und weiß nicht mehr, ob es wach sein oder schlafen soll. Die Folge ist oft, dass man sich den ganzen Tag mit Müdigkeit herumplagt und abgeschlagen wirkt.

Das heißt jetzt nicht, dass Paul beim Klingeln sofort senkrecht im Bett steht. Für die Schlaftrunkenheit ist das Umdrehen und Weiterschlafen die Ursache. Paul trainiert gerade das aktive Aufstehen, was so viel bedeutet, dass er sich nach dem ersten Weckton anfängt zu strecken und zu räkeln, seinen Organismus aktiv auf das Ende des Schlafens vorbereitet.

Was Paul macht willst Du auch?

Wer es gewohnt ist sich beim ersten Klingeln umzudrehen, der schläft halt wieder ein, es sei denn er wendet einen einfachen Trick an. Stell Deinen Wecker so weit weg, dass Du zum Snoozen Deine Schlafposition verlassen musst. Du kriechst schon mal aus der Decke, setzt Dich vielleicht auf. Ein bisschen Bewegung bringt Dich auf jeden Fall etwas mehr in Schwung. Und wenn Du doch zurück ins Bett kippst, war es wahrscheinlich gestern Abend einfach zu spät.

Bist Du Team Snooze oder Team sofort wach?
 

 

 

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