POSIFORLID COMOD 1 mg/ml Augentropfen 10 ml *

Wirkstoff: Salicylsäure
Augentropfen gegen Entzündungen des Auges. Zur symptomatischen Therapie bei Lidrandentzündungen (Blepharitiden), unspezifischen Bindehautentzündungen, Reizzuständen durch Staub, Rauch, Sonne.
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Art.-Nr.: 13414803
Anbieter: URSAPHARM Arzneimittel GmbH
Zuweilen reagieren unsere Augen sehr empfindlich auf störende Einflüsse aus der Umwelt. Trockene, staubige oder verrauchte Raumluft, intensive Sonneneinstrahlung oder aber auch Krankheitserreger in Form von Bakterien oder Viren können die Ursachen entzündlicher Prozesse an den Augenlidern oder an den Bindehäuten sein. Unabhängig vom Auslöser der Entzündung reagieren die betroffenen Gewebe praktisch immer mit den gleichen Symptomen. Neben einer Rötung des entzündeten Bereichs kommt es zu dessen Schwellung. Die in unserem Körper ablaufenden Abwehrmaßnahmen und der dadurch angekurbelte Stoffwechsel führen zu einer Erwärmung der erkrankten Schleimhäute. Hinzu kommen Schmerzen, die auf das Freisetzen bestimmter Botenstoffe zurückgehen.

In der Rinde der Weide ist ein Wirkstoff enthalten, auf dessen entzündungshemmenden Effekt sich die Medizin bereits seit mehr als 100 Jahren verlassen kann – die Salicylsäure. Ihre Wirksamkeit bei der Linderung entzündlicher Prozesse beruht auf einer Unterbrechung der Bildung körpereigener Botenstoffe, die für die Auslösung und das Fortbestehen der Entzündung verantwortlich sind. Genauso wird die Entstehung bestimmter Schmerzsubstanzen unterbunden, was die Patienten als wohltuende Linderung ihrer Beschwerden registrieren. Die antientzündliche und schmerzlindernde Wirkung dieses Naturstoffes wird durch dessen leicht antibiotische Wirkung ideal ergänzt. So schützt eine lokale Behandlung mit Salicylsäure wirkungsvoll vor unerwünschten Begleitinfektionen durch Bakterien oder Pilze.

Bei der Anwendung der Salicylsäure als Augentropfen bleibt der entzündungshemmende Effekt auf den Ort des Krankheitsgeschehens begrenzt. Aufgrund ihrer chemischen Struktur und den damit verbundenen physikalischen Eigenschaften wird die Salicylsäure praktisch nicht in den Blutkreislauf aufgenommen. Daher kann sie im Organismus auch keine unerwünschten Nebenwirkungen hervorrufen.

URSAPHARM stellt Betroffenen die entzündungshemmende Wirkung der Salicylsäure in Form von Augentropfen zur Verfügung. Die Augentropfen ermöglichen eine kontinuierliche Behandlung der Lidrand- und Bindehautentzündung im Tagesverlauf – am Arbeitsplatz und unterwegs.

Wirkstoff: Salicylsäure (Ph. Eur.)
Anwendungsgebiete: Symptomatische Therapie bei Lidrandentzündungen (Blepharitiden), unspezifischen Bindehautentzündungen, Reizzuständen durch Staub, Rauch, Sonne. Bei infektiösen Erkrankungen nicht ohne adäquate antiinfektiöse Begleittherapie.

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel soll bis zur Besserung der Beschwerden, jedoch in der Regel nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Erwachsene 1 Tropfen 4-mal täglich verteilt über den Tag
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
 
Bei Erkrankungen, die durch Infektionen bedingt sind, sollte zusätzlich eine Behandlung mit einem für diese Erkrankungen geeigneten Arzneimittel erfolgen.

 

- Lidrandentzündung
- Bindehautentzündung
- Reizzustände des Auges durch Staub, Rauch oder Sonne

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Dies ist darauf zurückzuführen, dass er die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannter Prostaglandine, im Körper blockiert, die an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt sind. Außerdem kann er äußerlich angewendet die obere Hornschicht der Haut aufweichen.
bezogen auf 1 ml Tropfen

1 mg Salicylsäure

+ Sorbitol

+ Natrium citrat

+ Citronensäure

+ Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung

+ Wasser für Injektionszwecke

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Augenverletzungen

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Augenbrennen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
 

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