GRIPPOSTAD Complex ASS/Pseudoeph. 500/30 mg Orange 20 St *

Grippostad® Complex - Stark bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen! Erkältungen und grippale Infekte kommen in der Regel mit äußerst unangenehmen Beschwerden daher. Wenn die Nase verstopft und wie so oft erkältungsbedingte Schmerzen und Fieber dazu kommen, kann der Alltag zur echten Herausforderung werden.

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Art.-Nr.: 16903477
Anbieter: STADA Consumer Health Deutschland GmbH

Grippostad® Complex kann zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellungen der Nase bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und Fieber in Folge eines grippalen Infektes angewendet werden.

SCHNELLE HILFE BEI LAUFENDER & VERSTOPFTER NASE
• Befreit die Nase
• Sorgt für schnelles Abschwellen der Nasenschleimhaut
• Lindert Erkältungssymptome wie Schmerzen und Fieber
• Einfach in der Anwendung
• Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren


Die Wirkstoffkombination von Grippostad® Complex besteht aus 30mg Pseudoephedrinhydrochlorid, das durch ein schnelles Abschwellen der Schleimhäute in Nase und Nasennebenhöhlen für Linderung der verstopften Nase sorgen kann. Ergänzend dazu kann das Grippostad® Complex zum Auflösen dank 500mg Acetylsalicylsäure (ASS) erkältungsbedingte Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen und das Fieber senken.
 

ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
1 Beutel Granulat vor der Einnahme in ein Glas Wasser einrühren. Es entsteht eine klare bis leicht trübe Suspension. Falls nötig, kann in Abständen von 4-8 Stunden erneut eine Einzeldosis eingenommen werden. Grippostad® Complex sollte nur angewendet werden, wenn die Nasenschleimhautschwellung mit Schmerzen und/oder Fieber einhergeht.


HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
 
DURCH  HYGIENE  VORBEUGEN
Viren werden vielfach über den direkten Kontakt zu erkrankten Personen oder durch potenziell infizierte Flächen wie Türklinken oder Haltegriffe übertragen. Deshalb bietet häufiges, sorgfältiges Händewaschen einen wichtigen Schutz vor Virusinfektionen. Die Hände und Fingerzwischenräume sollten ca. 30 Sekunden gründlich mit Seife gereinigt werden und ein Kontakt mit dem Gesicht sollte vermieden werden.

 

Welche Wirkstoffe sind in Grippostad® Complex enthalten?
1 Beutel Grippostad® Complex enthält: 500 mg Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 1869 mg Sucrose pro Beutel. Weitere sonstige Bestandteile: Citronensäure, Hypromellose, Orangenaroma.


Wie oft pro Tag kann Grippostad® Complex eingenommen werden?
Alle 4-8 Stunden können Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren eine Einzeldosis (1 Beutel) des Granulats in Wasser eingerührt einnehmen. Die maximale Tagesdosis beträgt 6 Beutel.


Was ist bei der Einnahme von Grippostad® Complex zu beachten?
Grippostad® Complex sollte nur angewendet werden, wenn die Nasenschleimhautschwellung mit Schmerzen und/oder Fieber einhergeht. Wenn nur ein Symptom vorherrscht, sollte ein Monopräparat angewendet werden.
Grippostad® Complex darf nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Wenn die Symptome nach 3-tägiger Behandlung immer noch bestehen, ist ärztlicher Rat einzuholen.


Welche Präparate kann ich alternativ bei einer Erkältung nutzen?
Grippostad® C – der STADA Erkältungs-Allrounder wirkt im Falle einer Erkältung nicht nur fiebersenkend und bei Kopf- und Gliederschmerzen, sondern unterstützt zusätzlich durch das erhaltene Vitamin C die normale Funktion des Immunsystems. Grippostad® C ist gut verträglich und auch für Risikogruppen (Asthma (ausgenommen Analgetika-Asthma)), Bluthochdruck und Diabetes (ohne Niereninsuffizienz) und ältere Patienten geeignet.
 

Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Symptomen der Nasen-/Nasennebenhöhlenverstopfung (Rhinosinusitis), Schmerzen und Fieber im Zusammenhang mit Erkältung und/oder grippeähnlichen Symptomen. Wenn Sie nur eine der oben genannten Beschwerden haben, kann es effektiver sein, ein Arzneimittel einzunehmen, das nur einen der Wirkstoffe enthält. Hinweis: Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht länger als 3 Tage ein. Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Maximale Tagesdosis: bis zu 6 Beutel. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren.

Enthält Saccharose.

 

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

 

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schwindel, Ohrenklingen, Erbrechen sowie zu Atemstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
 
Jugendlichen ab 16 Jahren und Erwachsene 1-2 Beutel 1-3 mal täglich (maximal 6 Beutel pro Tag) im Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
 
Wenn nur eines der beschriebenen Symptome vorherrscht, sollten Sie besser ein Arzneimittel einnehmen, das nur einen Wirkstoff enthält.

 

- Schleimhautschwellung der Nase und Nasennebenhöhlen bei Schnupfen mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
bezogen auf 1 Beutel

500 mg Acetylsalicylsäure

30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid

24,58 mg Pseudoephedrin

2135 mg Saccharose

+ Hypromellose

+ Citronensäure

+ Apfelsinen-Aroma

+ Maltodextrin

+ Arabisches Gummi

+ Ascorbinsäure

+ Butylhydroxyanisol

+ Aromastoffe, natürlich, naturidentisch

+ Saccharin

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Erhöhte Blutungsneigung
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte
- Engwinkelglaukom
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Prostatavergrößerung
- Gicht

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Bauchschmerzen
- Magenschleimhautentzündung
- Magenblutungen
- Bluterbrechen
- Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Schlaflosigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Anfälle von Atemnot
- Bluthochdruck
- Pulsbeschleunigung
- Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung
- Anstieg der Leberwerte
- Blutgerinnungsstörung

Bei Auftreten plötzlicher, starker Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheit, Krampfanfällen und/oder Sehstörungen, setzen Sie das Arzneimittel unverzüglich ab und suchen Sie einen Arzt auf.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung gegeben werden. Es kann zu einem so genannten Reye-Syndrom kommen, eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, bei der es zu lang anhaltendem Erbrechen kommt.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme/Anwendung des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

 

 

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