Sortiment
- Arzneimittel
- Diabetes
- Elektr. & med. Geräte
- Für die guten Vorsätze 2024
- Homöopathie & Naturheilkunde
- Inkontinenz
- Nahrungsergänzungsmittel
- Reise & Sonne
- Schönheit & Pflege
- Schwangerschaft & Kind
- Sexualität & Verhütung
- Sport & Fitness
- Tee & Bonbons
- Tiergesundheit
- Vegetarisch & Vegan
- Vorsorge-Tests
- Wundversorgung & Sanitätsbedarf
Gelenkschmerzen
Ob bedingt durch einen mechanischen Schaden oder einfach nur durch eine Überlastung, Schmerzen in den Gelenken können Dich über die Maße einschränken. Paul hat hier für Dich ein paar nützliche Sachen zusammengestellt.
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
sofort lieferbar
expressfähig
expressfähig
expressfähig
sofort lieferbar
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
Seite 1 von 7 (Gesamt: 137)
Kennst Du die häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen?
Wusstest Du, dass Gelenkschmerzen eine der häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Hausarzt bzw. einer Hausärztin sind?
Deine Gelenke bestehen aus vielen Komponenten, was die Sache nicht einfacher macht, denn so komplex das Gelenk, so verschieden können die Gründe für Schmerzen sein. Am häufigsten kommen folgende Ursachen in Frage:
- Eine bakterielle Gelenkentzündung
- Eine Gelenkentzündung im Zusammenhang mit Rheuma
- Eine Arthrose
- Kristallarthropathien wie beispielsweise Gicht
- Sehnenentzündungen am Gelenkansatz, eine Überbelastung
Je älter Du wirst, desto mehr spielen Fehl- oder Überlastungen eine Rolle. Tja, das Alter, mit der Zeit verliert der Gelenkknorpel an Geschmeidigkeit, ungeeignete Belastungen kommen hinzu und fertig ist der Gelenkverschleiß. Unser Körper ist ein Wunderkasten an Reparaturleistungen und doch gibt es Grenzen. Umbauprozesse im Gelenk können in fortgeschrittenen Jahren zum Verlust der Funktionalität und zu einer Zunahme an Schmerzen führen.
Entzündungen Deiner Gelenke können neben einer Über- oder Fehlbelastung auch von Bakterien her rühren oder im Rahmen einer rheumatischen Arthritis auftreten. Diese nicht gerade selten vorkommende Autoimmunerkrankung greift in erster Linie die Gelenke an und zerstört diese zunehmend. Bei einer Gicht hingegen lagern sich überschüssige Harnsäurekristalle in den Gelenken ab. Einen akuten Gichtanfall erkennst Du durch extreme Schmerzen direkt an Deinem Gelenk und es ist meist eine auffällige Rötung zu erkennen.
All diesen Krankheiten kann mit einer ursächlichen Therapie entgegen gewirkt werden, dazu ist meistens eine symptomatische Behandlung gegen Schmerzen und Entzündungen durch passende Gelenk-Medikamente möglich.
Schmerz ist nicht gleich Schmerz
Schmerzen sind Signale vom Körper an das Gehirn: „Achtung, hier ist etwas kaputt, hier funktioniert etwas nicht so wie es soll“. So sind Schmerzen wie Muskel- und Wadenkrämpfe, die Du Dir durch die Überlastung beim Sport einhandelst, auch komplett anders zu behandeln als Schmerzen, die in Folge einer Prellung oder eines Sturzes auftreten. Schmerztabletten hingegen sind erste Wahl, wenn es sich um Kopfschmerzen handelt.
Um Schmerzen zu verstehen ist es gut zu wissen, dass Schmerzen oder das Schmerzsignal über Enzyme übermittelt werden. Das Schmerzempfinden ist letztlich nur ein Signal, das im Gehirn eine heftige Reaktion auslöst. An dieser Stelle greifen Schmerzmittel ein, hemmen diese Botenstoffe und schalten so die Schmerz-Übermittlung ab. Wenn Du das genauer nachschlagen möchtest, dann informiere Dich beispielsweise über Cyclooxygenase. Der Trick ist also, wenn Dein Gehirn von dem Schmerz nichts weiß, dann beißt Du vor Schmerzen auch nicht in die Tischkante.
Das ist aber nur ein kleiner Teil einiger Schmerzmittel, doch ein Schmerzmittel mit Cyclooxygenase kennst Du bestimmt: Voltaren Schmerzgel forte. Dieses Gel enthält den Cyclooxygenase-hemmenden Wirkstoff Diclofenac. Die betroffene Stelle wird gut eingerieben, der Wirkstoff dringt an der entzündeten oder schmerzhaften Stelle ein und kann hier kühlend, entzündungshemmend und letztlich schmerzlindernd wirken.
Paul hat aber genauso Diclo-ratiopharm, Kytta Schmerzsalbe oder andere Schmerzgele und -cremes im Sortiment. Das Prinzip bleibt das gleiche: Die Muskeln und/oder die Gelenke entsprechend der rezeptfreien Salben einreiben - nach dem Einziehen sammeln sich die Wirkstoffe im entzündeten Areal und tragen so zur Entzündungshemmung oder Schmerzlinderung bei.
Was können Schmerz-Tabletten?
Ab in den Mund und runter damit, es gibt auch die orale Methode für Gelenkschmerz-Medikamente. Paul hat Dir mit Wobenzym magensaftresistente Tabletten ein Beispiel herausgesucht, das gezielt Entzündungen bekämpfen kann. Die Mischung aus Enzymen kann in den schmerzhaften Gelenken abschwellend und entzündungsregulierend wirken. Zusatzstoffe können zudem die Durchblutung unterstützen, was meist eine schnellere Heilung begünstigt. So kann sich das Gelenkschmerz-Medikament Wobenzym auch positiv auf den Gelenkschmerz bei Arthrose, bei einer Verletzung oder bei Weichteilrheumatismus auswirken.
Was gibt es noch neben Salben und Tabletten bei Gelenkschmerzen?
Es ist nie gut, nur die Symptome zu behandeln. Du solltest am besten die Ursachen kennen, diese von Deinem Arzt oder Deiner Ärztin herausfinden lassen und die eigentliche Grunderkrankung behandeln bzw. behandeln lassen.
Arthritis im Zuge einer Rheumaerkrankung wird beispielsweise zusätzlich durch eine immunmodulierende Therapie behandelt, das bedeutet, das Immunsystem wird medikamentös heruntergefahren, da es sich bei Rheuma um eine chronische Autoimmunerkrankung handelt. Bei Gichtanfällen muss der Harnsäurespiegel im Blut gesenkt werden. Bei schweren Arthrosen kommt man manchmal um ein neues Gelenk nicht herum. Gelenkschmerzen sind also nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, am besten ist es immer, zu wissen wo die Ursachen liegen. Um das herauszufinden wende Dich an Deinen Arzt oder Deine Ärztin.